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2019 Ydt Almanca Online Test

Okuma Süresi:53 Dakika, 6 Saniye

  1. Isaac Newton war der erste Wissenschaftler, der in Großbritannien mit einem Ritterschlag geadelt wurde – wenn auch für sein politisches Engagement. Zwar war er in der Schule faul und unaufmerksam und galt in Cambridge als unauffälliger Student, doch blühte er plötzlich auf, als die Universität im Sommer 1665 wegen der Pest zeitweise geschlossen wurde. Als Newton nach Hause nach Lincolnshire zurückkehrte, widmete er sich ausschließlich der Mathematik, Physik und Astronomie und entwickelte sogar selbst grundlegende Berechnungsverfahren. Hier entdeckte er zum Beispiel auch die Gravitationskraft. Nachdem die Ideen nur so aus ihm herausgesprudelt waren, wurde er mit nur 27 Jahren Inhaber des Lucasischen Lehrstuhls für Mathematik.

    Isaac Newton wurde für seinen Einsatz —-.
    1.   ?    als eine aufdringliche Person bewertet
    2.   ?    von seinen Mitschülern verspottet
    3.   ?    mit einem adligen Titel geehrt
    4.   ?    erst nach seinem Tode berühmt
    5.   ?    für einen finanziellen Preis nominiert
  2. Die Ärzte schlagen vor, dass die Patienten, die unter Schlaflosigkeit leiden, vor dem Einschlafen an schöne Dinge denken —-, um den Problemen des Alltags zu entkommen.
    1.   ?    können
    2.   ?    sollen
    3.   ?    würden
    4.   ?    dürfen
    5.   ?    wollen
  3. Eine dicke Fettschicht unter der Haut und ein —Fell sorgen für eine Wärmeisolierung und schützen den Eisbären vor Kälte.
    1.   ?    fruchtbares
    2.   ?    durchlässiges
    3.   ?    buntes
    4.   ?    zugängliches
    5.   ?    dichtes
  4. Titan ist der zweitgrößte Mond im Sonnensystem und der einzige, der eine dichte Atmosphäre —-.
    1.   ?    schiebt
    2.   ?    folgt
    3.   ?    besitzt
    4.   ?    deutet
    5.   ?    entdeckt
  5. Numan:  —
    Mathias:  Warum denn das? Ich streue immer sofort Salz in das Nudelwasser. Sonst schmeckt es doch gar nicht.
    Numan:  Salz sorgt dafür, dass sich die Kochzeit verzögert. Wir haben es doch gerade etwas eilig.
    Mathias:  Das habe ich gar nicht gewusst. Gut, dann halt vorerst ohne Salz. Aber erinnere mich doch gleich daran, sonst werden die Nudeln fade.
    1.   ?    Das Salz ist im Schrank über dem Herd. Reich mir doch auch ein wenig Pfeffer und Oregano.
    2.   ?    Soll ich dir nicht erst die Nudeln geben? Dann kannst du das Sieb aus der Schublade holen.
    3.   ?    Streu doch erst ein wenig Salz in das Wasser. Das gibt dem ganzen einen herzhafteren Geschmack.
    4.   ?    Möchtest du nicht vorher die Nudeln mit Wasser und Essig auswaschen? Nur zur Sicherheit.
    5.   ?    Warte doch bitte mit dem Salz, bis das Wasser kocht. Dann kannst du das Salz gemeinsam mit den Nudeln ins Wasser geben.
  6. Jeder Mensch ist ein Unikat und diese Besonderheit macht auch seine Persönlichkeit aus. —- All das umfasst die Persönlichkeit in einem weiteren Sinne. Aber es gibt auch einen Kern der Persönlichkeit, der die überdauernden Wesenszüge eines Menschen beschreibt: Ist er liebenswürdig, aufbrausend, still, selbstbewusst, verlässlich? Die vielen Eigenschaftswörter, mit denen wir das Naturell von Menschen beschreiben, lassen sich zu übergeordneten Grundachsen der Persönlichkeit komprimieren.
    1.   ?    Auf der anderen Seite beschreibt die Offenheit die Aufgeschlossenheit gegenüber neuen Ideen, Gefühle, Taten, Normen und Werte.
    2.   ?    Sie verändern sich vergleichsweise stark von der Kindheit bis zum jungen Erwachsenenalter.
    3.   ?    Wir haben unterschiedliche Gewohnheiten, Motive, politische Haltungen, Werte, Denkstile, Fähigkeiten und Talente.
    4.   ?    Offene Menschen schätzen kulturelle und intellektuelle Anregungen, weniger offene halten lieber am Gewohnten fest.
    5.   ?    Personen vom gewissenhaften Typ sind tüchtig, ordnungsliebend, pflichtbewusst, strebsam und besonnen.
  7. Sie reisen mit einer Gruppe nach Rom und verbringen drei Tage dort. Am zweiten Tag der Rundführung werden Sie im Menschengetümmel von Ihrer Gruppe getrennt. Während Sie weiterhin suchen, treffen Sie zwei weitere Mitreisende, die sich ebenfalls verlaufen haben. Gemeinsam besprechen Sie, wie Sie sich erneut an Ihre Gruppe anschließen. Wie könnte dieses Gespräch anfangen?
    1.   ?    Unser Reiseführer hatte uns für solche Situationen geraten, vor die Sixtinische Kapelle zu kommen und dort auf die Gruppe zu warten. Sie werden in 15 Minuten dort sein. Lasst uns schnell dorthin gehen.
    2.   ?    Sollen wir mal schauen, ob der Papst schon da ist. Dann können wir einige Fotos vor seiner Ansprache machen. Anschließend fahren wir dann zurück nach Deutschland.
    3.   ?    Wir haben uns verlaufen. Aber so ist es besser. Jetzt können wir die Orte besuchen, zu denen uns die Reiseleitung nicht geführt hätte.
    4.   ?    Kann mir jemand mal die Sonnencreme reichen. Die Sonne brennt heute wieder stark auf meiner Haut. Gut, dass wir unter dem Schirm liegen.
    5.   ?    In dieser Stadt gibt es viele schöne Sehenswürdigkeiten. Einkaufen kann man hier auch sehr gut. Ich finde wir sollten sofort loslegen.
  8. Bei schlecht angepassten Kontaktlinsen hat man das Gefühl, —-.
    1.   ?    dass es für gerötete, juckende und tränende Augen viele Ursachen gibt
    2.   ?    ein Fremdkörper sei im Auge und beeinflusse die Sehschärfe
    3.   ?    wenn sie nicht regelmäßig ersetzt oder gereinigt werden
    4.   ?    obwohl sie einen unangenehmen Juckreiz auslösen können
    5.   ?    weil Rauch oder trockene Luft die Tränenflüssigkeit verdunstet
  9. Der wissenschaftliche Name einer Pflanze besteht aus zwei Wörtern. Das erste gibt die Gattung an, (16)—- der die Pflanze gehört. Ein Beispiel: Alle Primelarten zusammen bilden die Gattung Primula. Das zweite Wort ist meist ein Adjektiv und (17)—- klein geschrieben. Es (18)—-, welche Art aus der genannten Gattung man vor sich hat. Gemeinsam lautet also der wissenschaftliche Name Primula véris. Für die Vielzahl der deutschen Bezeichnungen ist dies die einzige wissenschaftliche (19)—-, die überall verständlich ist. Für die Aussprache der lateinischen Namen geben gute Bestimmungsbücher Hilfen, (20)—- sie die betonte Silbe mit einem Akzent markieren.
    16.____
    1.   ?    von
    2.   ?    an
    3.   ?    bei
    4.   ?    nach
    5.   ?    zu
  10. Seitdem im Jahr 2011 die ersten Serienmodelle von Elektrofahrzeugen auf den Markt kamen, bemühen sich die Automobilindustrie und die Regierungen zahlreicher Staaten, die Nachfrage nach lokalen, emissionsfreien Fahrzeugen zu stimulieren. Einerseits wurde versucht, die notwendige Ladestruktur für die Fahrzeuge in Infrastrukturmaßnahmen umzusetzen, andererseits sollten verschiedenste Kaufanreize sowie Aufmerksamkeit erhöhende, öffentliche Modellprojekte das geringe Kaufinteresse sowohl bei Privatkunden als auch von Unternehmen steigern. Dabei war die Elektromobilität durch Berichterstattung in nahezu allen Medien in der breiten Öffentlichkeit präsent. Dennoch gelang es kaum, Käufer für Elektrofahrzeuge zu finden. Allzu oft standen die hohen Fahrzeugpreise, eingeschränkte Nutzungsmöglichkeiten durch begrenzte Reichweiten sowie fehlende Ladeinfrastruktur als häufig diskutierte Argumente der Verbreitung von Elektroautos entgegen. Reine Elektroautos und sogar reichweitenverlängerte Varianten sind mit einem großen Akzeptanzproblem konfrontiert.

    Wie wurden Käufer zum Kauf von Elektroautos animiert?
    1.   ?    Durch die Abschaffung der Mehrwertsteuer
    2.   ?    Durch die reduzierten Treibstoffkosten
    3.   ?    Durch Kaufpreise
    4.   ?    Durch Infrastrukturmaßnahmen und Werbun
    5.   ?    Durch Bekanntmachung von Vor- und Nachteilen
  11. Das Übersetzungsbüro hat, zu Ihrem Erstaunen, in kurzer Zeit Ihre Zeugnisse ins Deutsche angemessen übersetzt, was Sie zufrieden gestellt hat. Sie wollen sich für die Leistung erkenntlich zeigen und rufen das Büro an. Was sagen Sie zum Übersetzer?
    1.   ?    Ich muss betonen, dass Ihnen die Übersetzungen zeitlich und inhaltlich sehr gut gelungen sind, nur der Preis ist etwas zu hoch.
    2.   ?    Ehrlich gesagt, kann ich nicht nachvollziehen, wieso Sie mir eine unvollständige Übersetzung zugeschickt haben.
    3.   ?    Auch wenn ich mir sicher bin, dass die Übersetzungen in guten Händen sind, möchte ich, dass ein Anderer sie kontrolliert.
    4.   ?    Ich wollte mich für Ihre offene Kritik an den Übersetzungen bedanken, worauf ich in der Zukunft auch achten werde.
    5.   ?    Ich bin Ihnen für die schnelle und qualitative Übersetzung sehr verbunden, die mich offen gesagt sehr überrascht hat.
  12. Wer hat den Computer erfunden? Diese Frage wird bis heute kontrovers diskutiert, vor allem weil man sich trefflich darüber streiten kann, welche Merkmale eine Maschine als Computer qualifizieren. Aber unstreitig ist, dass der deutsche Erfinder Konrad Zuse (1910 – 1995) eines der vordersten Anwärter für den Ruhmestitel ist. Als 26-Jähriger begann er – mangels Garage – im Wohnzimmer seiner Eltern aus Lochblechen und Stangen den ersten programmierbaren Rechner der Welt zu bauen, der später als Z1 bekannt wurde; er selbst nannte ihn damals „Versuchsmaschine 1‟ oder kurz V1. Das Gerät ist mitsamt fast allen Aufzeichnungen 1943 dem Bombenhagel über Berlin zum Opfer gefallen. Aber in den 1980er Jahren hat der mehr als 70-jährige Zuse sein Frühwerk nachgebaut – aus dem Gedächtnis und mit Hilfe der wenigen erhalten gebliebenen Skizzen! Eine ordentliche Dokumentation hat er allerdings nicht dazu geliefert.

    Mit welchem Satz könnte man den Text zusammenfassen?
    1.   ?    Konrad Zuse ist mit hoher Wahrscheinlichkeit der Erfinder des Computers.
    2.   ?    Der Zweite Weltkrieg trug zur Erfindung des Computers bei.
    3.   ?    Ohne das brillante Gedächtnis von Zuse hätten wir heute keinen Computer.
    4.   ?    Einen Computer zu bauen, braucht viel Erfindungsgeist und Geschick.
    5.   ?    Über die Herstellung eines Computers kann man intensiv diskutieren.
  13. Isaac Newton war der erste Wissenschaftler, der in Großbritannien mit einem Ritterschlag geadelt wurde – wenn auch für sein politisches Engagement. Zwar war er in der Schule faul und unaufmerksam und galt in Cambridge als unauffälliger Student, doch blühte er plötzlich auf, als die Universität im Sommer 1665 wegen der Pest zeitweise geschlossen wurde. Als Newton nach Hause nach Lincolnshire zurückkehrte, widmete er sich ausschließlich der Mathematik, Physik und Astronomie und entwickelte sogar selbst grundlegende Berechnungsverfahren. Hier entdeckte er zum Beispiel auch die Gravitationskraft. Nachdem die Ideen nur so aus ihm herausgesprudelt waren, wurde er mit nur 27 Jahren Inhaber des Lucasischen Lehrstuhls für Mathematik.

    Die Epidemie im Sommer 1665 —-.
    1.   ?    konnte in kurzer Zeit überwunden werden, was dem Kaiser finanziell eine große Last ersparte
    2.   ?    galt für Newton als eine wissenschatfliche Ruhepause in der Mathematik, Physik und Astronomie
    3.   ?    bedeutete für Newton der Anfang seines wissenschaftlichen Erfolgs in der Mathematik, Physik und Astronomie
    4.   ?    kostete einigen berühmten Wissenschaftlern das Leben
    5.   ?    sorgte für Aufregung in wissenschaftlichen Arbeiten vieler Wissenschaftler und Akademiker in Cambridge
  14. Der wissenschaftliche Name einer Pflanze besteht aus zwei Wörtern. Das erste gibt die Gattung an, (16)—- der die Pflanze gehört. Ein Beispiel: Alle Primelarten zusammen bilden die Gattung Primula. Das zweite Wort ist meist ein Adjektiv und (17)—- klein geschrieben. Es (18)—-, welche Art aus der genannten Gattung man vor sich hat. Gemeinsam lautet also der wissenschaftliche Name Primula véris. Für die Vielzahl der deutschen Bezeichnungen ist dies die einzige wissenschaftliche (19)—-, die überall verständlich ist. Für die Aussprache der lateinischen Namen geben gute Bestimmungsbücher Hilfen, (20)—- sie die betonte Silbe mit einem Akzent markieren.
    19. ___________
    1.   ?    Entsprechung
    2.   ?    Andeutung
    3.   ?    Besatzung
    4.   ?    Betrachtung
    5.   ?    Anhäufung
  15. —-, wie der Körper und die Seele zusammenhängen.
    1.   ?    Leib und Seele seien zwar etwas Verschiedenes
    2.   ?    Alle seelischen Vorgänge können auf tägliche Prozesse zurückgeführt werden
    3.   ?    Leib und Seele sind voneinander getrennte Systeme, die parallel existieren
    4.   ?    Schon in der Antike ging man davon aus
    5.   ?    Das Leib-Seele-Problem ist die philosophische Frage danach
  16. Gene —- biologische Information von einer Generation zur nächsten und formen die Merkmale eines Organismus.
    1.   ?    erben
    2.   ?    konzentrieren
    3.   ?    erhalten
    4.   ?    übermitteln
    5.   ?    berufen
  17. Obwohl zahlreiche Methoden in Erwägung gezogen werden, gibt es derzeit noch kein verlässliches Verfahren der Erdbebenvorhersage.
    1.   ?    Es besteht in der Gegenwart noch kein Verfahren, auf das man sich verlassen kann, um ein Erdbeben vorzeitig bekannt zu geben, dennoch bezieht man viele Methoden in die Überlegungen mitein.
    2.   ?    Keine der Methoden, die man bis jetzt angewendet hat, um die Menschen vor einem kommenden Erdbeben rechtzeitig warnen zu können, hat sich bewährt, aber die Versuche dauern noch an.
    3.   ?    Man hat sich bisher viele Methoden ausgedacht, um die Stärke eines Erdbebens festzustellen, allerdings ist man daran gescheitert, ein ausgeklügeltes Modell zu entwickeln.
    4.   ?    Damit man die Erdbeben rechtzeitig vorhersagen kann, bedarf man einer sicheren Methode, deshalb befasst man sich mit vielen Verfahren, um ein Frühwarnungssytem zu erfinden.
    5.   ?    Es ist derzeit leider unmöglich, ein Erdbeben frühzeitig anzukündigen, deswegen beobachtet man das auffällige Verhalten von Tieren, um ein Gebäude vor einem Erdbeben rechtzeitig zu evakuieren.
  18. (I) Es gibt Künstler, die mit ihrer Auffassung andere Künstler stark beeinflusst haben. (II) Man kann Kunstwerke unter den verschiedensten künstlerischen und technischen Gesichtspunkten betrachten. (III) Eine Möglichkeit ist der Aspekt der handwerklich-technischen Herstellung eines Bildes. (IV) Man muss aber beachten, dass der geistige Gehalt, die Technik und das Material sich gegenseitig bedingen und die menschliche Wahrnehmung beeinflussen. (V) Als wesentliche malerische Techniken können diesbezüglich die Wachsmalerei und Ölmalerei erwähnt werden
    1.   ?    II
    2.   ?    I
    3.   ?    IV
    4.   ?    III
    5.   ?    V
  19. Zwischen dem 16. und 20. Jahrhundert hatte sich das Britische Empire zum größten Weltreich der Geschichte entwickelt. Auf seinem Höhepunkt in den früheren 1920er-Jahren erstreckte es sich über fünf Kontinente und reichte vom Arktischen Ozean im Norden bis zur Antarktis im Süden. Britische Kriegsschiffe beherrschten die Meere, der Handel zur See befand sich fest in den Händen Londons und das Pfund Sterling war die Leitwährung der ganzen Welt. Im 19. Jahrhundert, als das Empire mächtiger denn je erschien, setzte jedoch ein schleichender Niedergang ein. Territorien, die zuvor von einheimischen Fürsten unter britischer Aufsicht regiert worden waren, wurden an das Empire angeschlossen. Dies bedeutete immer mehr Soldaten des relativ kleinen Inselreichs, was mit immensen Kosten verbunden war. Auch die Konkurrenz mit Russland und den Vereinigten Staaten strapazierte die britischen Kräfte aufs Äußerste. Beschleunigt wurde das Ende des Empires, als das nationalsozialistische Deutschland, die Noch-Weltmacht, im Zweiten Weltkrieg herausforderte. Zwar stand Großbritannien auf der Seite der Sieger, doch das ehemals so stolze Königreich war zum Juniorpartner der Vereinigten Staaten geschrumpft. In den folgenden Jahrzehnten mussten die Briten nach und nach fast alle ihre Kolonien in die Unabhängigkeit entlassen.

    Wie könnte der Titel des Textes lauten?
    1.   ?    Bündnis – Russland, Vereinigte Staaten und Britisches Empire im Zweiten Weltkrieg?
    2.   ?    Erfolg – Wie konnte das Britische Empire seine Macht verteidigen?
    3.   ?    Das Britische Empire – Eines der Verlierer des Zweiten Weltkriegs?
    4.   ?    Brutale Macht – Wie wurden die Kolonien durch einheimische Fürste ausgebeutet?
    5.   ?    Weltreich – Zu welcher Zeit erlangte das Britische Empire seine natürlichen Grenzen?
  20. (I) Die Hälfte der Berufstätigen in Österreich zwischen 15 und 59 Jahren erlebt zumindest gelegentlich das Gefühl von negativem Stress in der Arbeit. (II) Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um mit alltäglichem Stress effektiv umzugehen. (III) Zeitdruck wird dabei als Stressauslöser Nummer eins angesehen. (IV) Neben Zeitdruck werden auch zu viele Aufgaben sowie ein generell negatives Arbeitsklima als Stressfaktoren empfunden. (V) Dazu kommen immer häufiger schlechte Bezahlung und Mobbing am Arbeitsplatz.
    1.   ?    III
    2.   ?    II
    3.   ?    V
    4.   ?    I
    5.   ?    IV
  21. Unmengen an Daten deuten darauf hin, dass sich die Erde in diesem Jahrhundert und darüber hinaus deutlich erwärmen wird. —- Vielleicht ein Grad Celsius zusätzlich, zwei oder gar vier? Die Antwort hängt ─ neben der Entwicklung der weltweiten CO2-Emissionen ─ vor allem von den Wolken ab. Der Klimawandel beeinflusst die Wolkenverteilung, was die globale Erwärmung abbremsen könnte. Wirksame Maßnahmen gegen das Aufheizen der Erde zu beschließen, würde dabei helfen.
    1.   ?    Satellitendaten legen nahe, dass der Klimawandel hohe Wolken noch höher steigen lässt.
    2.   ?    Würde man die Entstehung der Wolken besser verstehen, könnten Forscher das Klima der Zukunft genauer vorhersagen.
    3.   ?    Schwierig ist es jedoch bei der Frage, wie hoch der Temperaturanstieg genau ausfallen wird.
    4.   ?    Wegen des deutlichen Temperaturanstiegs müssen nun sogar die Erntezeiten verschoben werden.
    5.   ?    Hilfreich ist daher ein Blick zurück, auf den Wandel, der sich in den vergangenen Jahrzehnten bereits vollzogen hat.
  22. Nachdem Frauen über viele Jahrhunderte hinweg bei der Ausübung eines Berufs, aber auch in vielen Bereichen des Alltagslebens benachteiligt wurden, —-.
    1.   ?    müssen die Arbeitnehmer gleich entlohnt werden, um Gerechtigkeit am Arbeitsplatz zu schaffen
    2.   ?    können künftig die meisten Arbeitsplätze abgeschafft werden
    3.   ?    erhalten auch viele andere eine spezifische Förderung im Beruf
    4.   ?    ist es immer noch so, dass viele Mädchen in der Schule besser abschneiden als Jungen
    5.   ?    haben sie heute einen hohen Grad an Gleichberechtigung erreicht
  23. Wer hat den Computer erfunden? Diese Frage wird bis heute kontrovers diskutiert, vor allem weil man sich trefflich darüber streiten kann, welche Merkmale eine Maschine als Computer qualifizieren. Aber unstreitig ist, dass der deutsche Erfinder Konrad Zuse (1910 – 1995) eines der vordersten Anwärter für den Ruhmestitel ist. Als 26-Jähriger begann er – mangels Garage – im Wohnzimmer seiner Eltern aus Lochblechen und Stangen den ersten programmierbaren Rechner der Welt zu bauen, der später als Z1 bekannt wurde; er selbst nannte ihn damals „Versuchsmaschine 1‟ oder kurz V1. Das Gerät ist mitsamt fast allen Aufzeichnungen 1943 dem Bombenhagel über Berlin zum Opfer gefallen. Aber in den 1980er Jahren hat der mehr als 70-jährige Zuse sein Frühwerk nachgebaut – aus dem Gedächtnis und mit Hilfe der wenigen erhalten gebliebenen Skizzen! Eine ordentliche Dokumentation hat er allerdings nicht dazu geliefert.

    Welche der folgenden Aussagen über den Text trifft zu?
    1.   ?    Künstliche Intelligenz ist ein diskutierbares Thema.
    2.   ?    Der Erfinder des Computers ist unter den Wissenschaftlern unbeliebt.
    3.   ?    Es besteht Einigkeit darüber, wer den Computer erfunden hat.
    4.   ?    Man weiß nicht genau, wer den Computer eigentlich erfunden hat.
    5.   ?    Man streitet darüber, wie ein Computer genau gebaut wird.
  24. Avrupa Birliği, ihracat odaklı olduğundan uluslararası ekonomi ilişkilerinde kapsamlı bir liberalleşme gerçekleştirmeye çalışıyor.
    1.   ?    Um eine weitreichende Liberalisierung in den internationalen Wirtschaftsbeziehungen zu ermöglichen, konzentriert sich die EU auf den Export.
    2.   ?    Trotz der Bemühungen in den internationalen Wirtschaftsbeziehungen erreicht die EU keine tiefergreifende Liberalisierung des Exports
    3.   ?    Während die Konzentrierung auf die internationalen Wirtschaftsbeziehungen die Liberalisierung fördert, versucht die EU sich neu zu orientieren.
    4.   ?    Aufgrund ihrer Exportorientierung ist die EU bestrebt, eine weitreichende Liberalisierung in den internationalen Wirtschaftsbeziehungen durchzusetzen.
    5.   ?    Wegen der Liberalisierung in den internationalen Wirtschaftsbeziehungen versucht die EU sich am Export zu orientieren.
  25. Şehir hayatına alışık olan çocuklar, çiftliklerde geçirdikleri tatillerde, çiftçilerin çalışma hayatlarını tanıma fırsatı buluyor
    1.   ?    Verbringen Kinder, die an das Leben in der Stadt gewöhnt sind, ihre Ferien auf Bauernhöfen, bekommen sie die Gelegenheit, die Arbeitswelt der Bauern kennenzulernen.
    2.   ?    Kinder, die an das Stadtleben gewöhnt sind, bekommen in ihren Ferien, die sie auf Bauernhöfen verbringen, die Gelegenheit, die Arbeitswelt der Bauern kennenzulernen.
    3.   ?    Kinder, die die Gelegenheit haben, die Arbeitswelt der Bauern kennenzulernen, verbringen ihre Ferien lieber in der Stadt, dadurch gewöhnen sie sich an das Stadtleben.
    4.   ?    Obwohl Stadtkinder an das Leben in der Stadt gewöhnt sind, verbringen sie ihre Ferien gerne auf dem Land, um die Arbeitswelt der Bauern kennenzulernen.
    5.   ?    Kinder, die vom Stadtleben gestresst sind, bekommen in ihren Ferien auf Bauernhöfen die Gelegenheit, die Arbeitswelt der Bauern kennenzulernen.
  26. Wer ein lebenswichtiges Problem lösen muss, sollte zunächst einmal fest daran glauben, dass Krisen zeitlich begrenzt sind und überwunden werden können.
    1.   ?    Hayati önem taşıyan bir sorun ancak kişi krizlerin geçici olduğuna ve onları aşabileceğine tam olarak inanırsa çözülür.
    2.   ?    Hayati önem taşıyan bir sorunu çözmek zorunda kalan bir kişi, öncelikle krizlerin zamanla sınırlı olduğuna ve aşılabileceğine kesinlikle inanmalıdır.
    3.   ?    Öncelikle krizlerin zamanla sınırlı ve aşılabilir olduğuna inanmak, kişinin hayati önem taşıyan bir sorunu çözebilmesi için şarttır.
    4.   ?    Hayatındaki önemli sorunları çözmek isteyen bir kişi, bilhassa krizlerin zamanla geçtiğine ve aşılabilir olduğuna kesinlikle inanmak ister.
    5.   ?    Kişi, hayati önem taşıyan bir sorunu çözmek istiyorsa, başta şuna katiyen inanmalıdır; krizler kısa sürer ve aşılması mümkündür.
  27. Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist.
    1.   ?    Wenn man etwas nicht in Worte fassen und nicht verbergen kann, kann man es durch die Musik zum Ausdruck bringen.
    2.   ?    Diejenigen, die sich nicht amusieren können und fast immer stumm bleiben, können ihre Gefühle durch die Musik offenbaren.
    3.   ?    Die Musik enthüllt die Emotionen, die man nicht erklären kann, warum sie hervorgerufen werden.
    4.   ?    Das Nicht-Gesagte kann man verheimlichen, trotzdem werden die Geheimnisse durch die Musik gelüftet.
    5.   ?    Die Musik hat eine Kraft, durch die man seine Gedanken preisgeben aber zugleich seine Innenwelt verbergen kann.
  28. In vielen Metropolen ist schmutzige Luft ein Problem, deshalb diskutiert die Politik schon seit Langem über ein Fahrverbot für Diesel-Fahrzeuge.
    1.   ?    Die Luftverschmutzung, die seit langer Zeit die Politik beschäftigt, kann nun in vielen Metropolen durch ein Fahrverbot für Diesel-Fahrzeuge beseitigt werden.
    2.   ?    Wegen der Luftverschmutzung, die sich als ein Problem in mehreren Großstädten darstellt, wird seit geraumer Zeit in der Politik besprochen, ob Diesel-Fahrzeuge aus dem Verkehr genommen werden sollten.
    3.   ?    Nach langen Diskussionen in der Politik kam man zu dem Entschluss, dass Diesel-Fahrzeuge nicht legal sein dürfen, da sie in vielen Städten die Luft verschmutzen.
    4.   ?    Das Fahrverbot für Diesel-Fahrzeuge, mit dem sich Politiker schon lange beschäftigen, wird künftig aufgehoben, weil die Luftverschmutzung in Großstädten unterschiedlichste Ursachen hat.
    5.   ?    In mehreren Hauptstädten Europas wurde schon längst ein Fahrverbot für Diesel-Fahrzeuge erlassen, da die Politiker davon ausgehen, dass sie nicht umweltfreundlich sind.
  29. Die ägyptische Pharaonin Hatschepsut war —- die erste Herrscherin, die sich im Tal der Könige bestatten ließ.
    1.   ?    vermutlich
    2.   ?    unglaublich
    3.   ?    unendlich
    4.   ?    gewöhnlich
    5.   ?    abwechselnd
  30. Soziologen zufolge müssen Frauen den Männern immer einen Schritt voraus sein, —-.
    1.   ?    weswegen sie auch den Haushalt führen und Kinder ernähren müssen
    2.   ?    um in der Gesellschaft die gleiche Anerkennung zu erhalten
    3.   ?    da ihre kognitive Leistung oft in Frage gestellt wurde
    4.   ?    wodurch beide Geschlechter laut Hirnforschern keinen Unterschied aufweisen
    5.   ?    denn das Berufsleben braucht mehr Männer als Frauen
  31. 5. yüzyılda Batı Roma İmparatorluğu’nun çöküşü sonrasında, Avrupa’nın büyük bir bölümüne Cermen boyları hâkim oldu.
    1.   ?    Weil das Weströmische Reich im fünften Jahrhundert zerfiel, beherrschten germanische Stämme weite Teile Europas.
    2.   ?    Nach dem Zerfall des Weströmischen Reiches im fünften Jahrhundert beherrschten germanische Stämme weite Teile Europas.
    3.   ?    Da die germanischen Stämme weite Teile Europas beherrschten, kam es im fünften Jahrhundert zum Verfall des Weströmischen Reiches.
    4.   ?    Obwohl im fünften Jahrhundert germanische Stämme weite Teile Europas beherrschten, zerfiel das Weströmische Reich.
    5.   ?    Im fünften Jahrhundert beherrschten germanische Stämme weite Teile Europas, was zum Zerfall des Weströmischen Reiches führte.
  32. Mit der „Unsinkbarkeit“ eines Schiffes wurde auch schon vor der Titanic geworben. Bereits die Great Eastern, die 1858 vom Stapel lief und das größte Schiff der damaligen Zeit war, hatte doppelte Wände und war in viele Abteilungen unterteilt, die wasserdicht gegeneinander abgesperrt waren. Die Titanic hatte 16 solcher Abteilungen. Wahrscheinlich hätte die unsinkbare Titanic die Flutung von vier bis fünf von ihnen auch überstanden, aber die Kollision mit dem Eisberg riss die Wände von der sechsten Abteilung auf. Sie war revolutionär, was Größe und Ausstattung anging, nicht aber in technischer Hinsicht. Neuere Theorien meinen sogar, schlechter Stahl wäre schuld an ihrem Untergang gewesen. Wissenschaftler haben 1991 merkwürdig gesprungene Teile geborgen. Ausgiebige Untersuchungen ergaben, dass der Stahl aufgrund eines hohen Schwefelgehaltes sehr spröde war und deswegen vielleicht besonders großflächig gesplittert ist, wo ein besseres Produkt nur ausgebeult worden wäre.

    Welche Aussage ist dem Text nach falsch?
    1.   ?    Die Titanic war technisch hervorragend konstruiert.
    2.   ?    Die Zersplitterung könnte durch besseren Stahl verhindert werden.
    3.   ?    Zu ihrer Zeit wurde die Titanic als unsinkbares Schiff angenommen.
    4.   ?    Die Teile der Titanic konnten recherchiert werden.
    5.   ?    Die Titanic hatte Abteilungen, die das Wasser nicht durchlassen.
  33. Der Schnuller, mit dem sich Kinder so wunderbar ruhig stellen lassen, ist eigentlich eine alte —-.
    1.   ?    Gewohnheit
    2.   ?    Strömung
    3.   ?    Einfügung
    4.   ?    Erfindung
    5.   ?    Einführung
  34. Wer heute operiert wird, erlebt keine Qual wie noch vor gut 200 Jahren, —-.
    1.   ?    zwar haben die Menschen schon immer gegen den Schmerz gekämpft
    2.   ?    wenn die Schmerzen schwerkranker Menschen gelindert werden können
    3.   ?    während in Urzeiten Schmerzäußerungen empathisches Verhalten ausgelöst haben
    4.   ?    um den Fortschritten bei der Entwicklung von Schmerzmitteln zu folgen
    5.   ?    als chirurgische Eingriffe noch ohne Betäubung durchgeführt wurden
  35. Die globale Ökologie spiegelt die unabweisbare Einheit unseres Planeten wieder, —-.
    1.   ?    wozu diese Zielsetzung bisher nicht erreichbar ist
    2.   ?    von der alle Menschen und alles Leben gemeinsam betroffen sind
    3.   ?    um der gegebenen ökologischen Einheit ein politisches Handeln folgen zu lassen
    4.   ?    dass ohne die Stimulierung der ökonomischen Kräfte nicht wirklich bewältigt werden kann
    5.   ?    wird vorwiegend durch die Zerstörung von Lebensräumen verursacht
  36. 18. yüzyılda radyo dalgalarıyla ışık hızında iletişimin mümkün olabileceğini dünyada hiç kimse hayal edemezdi.
    1.   ?    Im 18. Jahrhundert hat man der lichtschnellen Kommunikation keinen Glauben geschenkt, da man Radiowellen noch nicht entdeckt hatte.
    2.   ?    Im 18. Jahrhundert hätte man mit Radiowellen in Lichtgeschwindigkeit kommunizieren können, wenn man sich diese hätte vorstellen können.
    3.   ?    Im 18. Jahrhundert hätte sich auf der Erde niemand vorstellen können, dass es möglich wäre, mit Radiowellen lichtschnell zu kommunizieren.
    4.   ?    Im 18. Jahrhundert war auf der Erde die lichtschnelle Kommunikation mit Radiowellen völlig undenkbar.
    5.   ?    Im 18. Jahrhundert hatte man kaum die Möglichkeit, sich vorstellen zu können, mit Radiowellen lichtschnell zu kommunizieren.
  37. Mit der „Unsinkbarkeit“ eines Schiffes wurde auch schon vor der Titanic geworben. Bereits die Great Eastern, die 1858 vom Stapel lief und das größte Schiff der damaligen Zeit war, hatte doppelte Wände und war in viele Abteilungen unterteilt, die wasserdicht gegeneinander abgesperrt waren. Die Titanic hatte 16 solcher Abteilungen. Wahrscheinlich hätte die unsinkbare Titanic die Flutung von vier bis fünf von ihnen auch überstanden, aber die Kollision mit dem Eisberg riss die Wände von der sechsten Abteilung auf. Sie war revolutionär, was Größe und Ausstattung anging, nicht aber in technischer Hinsicht. Neuere Theorien meinen sogar, schlechter Stahl wäre schuld an ihrem Untergang gewesen. Wissenschaftler haben 1991 merkwürdig gesprungene Teile geborgen. Ausgiebige Untersuchungen ergaben, dass der Stahl aufgrund eines hohen Schwefelgehaltes sehr spröde war und deswegen vielleicht besonders großflächig gesplittert ist, wo ein besseres Produkt nur ausgebeult worden wäre.

    Was kann nicht als Grund für den Untergang der Titanic gelten?
    1.   ?    Ihre revolutionäre Größe.
    2.   ?    Ihre Kollision mit dem Eisberg.
    3.   ?    Der Gebrauch von schlechtem Stahl beim Bau
    4.   ?    Die Zersplitterung der Wände von sechs Abteilungen.
    5.   ?    Der hohe Schwefelgehalt im Stahl.
  38. —- ein hoher Cholesterinspiegel das Risiko für einen Herzinfarkt etwa verdreifacht, ist das Infarktrisiko durch Alterungsprozesse viel höher.
    1.   ?    Dass
    2.   ?    Während
    3.   ?    Ehe
    4.   ?    Seitdem
    5.   ?    Ob
  39. Isaac Newton war der erste Wissenschaftler, der in Großbritannien mit einem Ritterschlag geadelt wurde – wenn auch für sein politisches Engagement. Zwar war er in der Schule faul und unaufmerksam und galt in Cambridge als unauffälliger Student, doch blühte er plötzlich auf, als die Universität im Sommer 1665 wegen der Pest zeitweise geschlossen wurde. Als Newton nach Hause nach Lincolnshire zurückkehrte, widmete er sich ausschließlich der Mathematik, Physik und Astronomie und entwickelte sogar selbst grundlegende Berechnungsverfahren. Hier entdeckte er zum Beispiel auch die Gravitationskraft. Nachdem die Ideen nur so aus ihm herausgesprudelt waren, wurde er mit nur 27 Jahren Inhaber des Lucasischen Lehrstuhls für Mathematik.

    Bezüglich seiner wissenschaftlichen Leistungen —-.
    1.   ?    ist Isaac Newton lange Zeit hinter der Bühne geblieben
    2.   ?    bekam Isaac Newton in jungen Jahren eine Professurenstelle für Mathematik
    3.   ?    zog er als Abgeordnete ins Parlament ein
    4.   ?    wurde Isaac Newton unter der Bevölkerung nicht gemocht
    5.   ?    wurde Isaac Newton vom Kaiser zum Nachfolger gekrönt
  40. Die Wahl der Anredeform wird auch für Deutsche immer schwieriger. Denn die Gesellschaft wird immer vielfältiger. Man pendelt ständig zwischen verschiedenen Welten und sozialen Gruppen und auch Muttersprachler haben Probleme damit, die Situationen einzuschätzen. Seit 20 Jahren beobachtet man, wie das „Du“ immer populärer wird. „Es ist ein Du der Jugendlichkeit und der Informalität“, sagen die Forscher. Eines, das sagen soll: „Wir sind lässig, locker und nicht hierarchisch“. —- In Online-Foren zum Beispiel werden fremde Leute gleich geduzt. Oder in Talkshows, wo die Moderatoren Gäste duzen, die sie nicht näher kennen.
    1.   ?    Oft werden auch Zwischenformen wie Sie plus Vorname verwendet.
    2.   ?    Das zeigt sich auch in der Distanzlosigkeit in sozialen Medien.
    3.   ?    Für diese Altersgruppe eine passende Anrede zu finden, ist oft schwierig.
    4.   ?    Auf Augenhöhe kommuniziert man deshalb meistens nicht.
    5.   ?    Auch zwischen den Deutschen ist das Siezen ein selbstverständliches Thema.
  41. Hasan:  Paula, glaubst du, dass die Aussprache für die Verständigung wichtiger als die Grammatik ist?
    Paula:  Auf jeden Fall, denn ohne die richtige Aussprache gibt es bei der Kommunikation schnell Probleme.
    Hasan:  Stimmt, die können manchmal sogar größer sein als gedacht.
    Paula:  —
    1.   ?    Aber trotzdem können Deutschlernende nicht wie Muttersprachler reden.
    2.   ?    Die Stimme geht zum Beispiel am Ende eines Satzes sehr weit nach unten.
    3.   ?    Dann kann man es mit Zungenbrechern probieren.
    4.   ?    Aber ja! Die Aussprache zu verbessern, verlangt viel Training und Zeit.
    5.   ?    Natürlich, wer kaum verstanden wird, kann zum Beispiel nicht ernst genommen werden.
  42. Mit der „Unsinkbarkeit“ eines Schiffes wurde auch schon vor der Titanic geworben. Bereits die Great Eastern, die 1858 vom Stapel lief und das größte Schiff der damaligen Zeit war, hatte doppelte Wände und war in viele Abteilungen unterteilt, die wasserdicht gegeneinander abgesperrt waren. Die Titanic hatte 16 solcher Abteilungen. Wahrscheinlich hätte die unsinkbare Titanic die Flutung von vier bis fünf von ihnen auch überstanden, aber die Kollision mit dem Eisberg riss die Wände von der sechsten Abteilung auf. Sie war revolutionär, was Größe und Ausstattung anging, nicht aber in technischer Hinsicht. Neuere Theorien meinen sogar, schlechter Stahl wäre schuld an ihrem Untergang gewesen. Wissenschaftler haben 1991 merkwürdig gesprungene Teile geborgen. Ausgiebige Untersuchungen ergaben, dass der Stahl aufgrund eines hohen Schwefelgehaltes sehr spröde war und deswegen vielleicht besonders großflächig gesplittert ist, wo ein besseres Produkt nur ausgebeult worden wäre.

    Welche Bedeutung entspricht dem Kontext nach der Wortgruppe „vom Stapel laufen“ am ehesten?
    1.   ?    Ein Schiff verankern.
    2.   ?    Die Fracht auf das Schiff stapeln.
    3.   ?    Eine Schiffsreise antreten.
    4.   ?    Passagiere und Ware vom Land auf das Schiff bringen.
    5.   ?    Ein Schiff nach seinem Bau zu Wasser lassen.
  43. Wer hat den Computer erfunden? Diese Frage wird bis heute kontrovers diskutiert, vor allem weil man sich trefflich darüber streiten kann, welche Merkmale eine Maschine als Computer qualifizieren. Aber unstreitig ist, dass der deutsche Erfinder Konrad Zuse (1910 – 1995) eines der vordersten Anwärter für den Ruhmestitel ist. Als 26-Jähriger begann er – mangels Garage – im Wohnzimmer seiner Eltern aus Lochblechen und Stangen den ersten programmierbaren Rechner der Welt zu bauen, der später als Z1 bekannt wurde; er selbst nannte ihn damals „Versuchsmaschine 1‟ oder kurz V1. Das Gerät ist mitsamt fast allen Aufzeichnungen 1943 dem Bombenhagel über Berlin zum Opfer gefallen. Aber in den 1980er Jahren hat der mehr als 70-jährige Zuse sein Frühwerk nachgebaut – aus dem Gedächtnis und mit Hilfe der wenigen erhalten gebliebenen Skizzen! Eine ordentliche Dokumentation hat er allerdings nicht dazu geliefert.

    Was kann man über die Erfindung von Zuse sagen?
    1.   ?    Sie wurde zerstört, aber von Zuse viele Jahre später erneut konstruiert.
    2.   ?    Sie wurde aus Kunststoff und Kartons hergestellt.
    3.   ?    Es liegen heute noch zahlreiche Skizzen und Dokumente dazu vor.
    4.   ?    Sie entsprach ganz und gar dem Computer von Heute.
    5.   ?    Konrad Zuse baute ihn in der Garage seiner Eltern.
  44. Der Bedarf an Grundwasservorräten hat zugenommen, —- die Bevölkerungszahl global steigt und sich der Verbrauch für die Bewässerung landwirtschaftlicher Flächen erhöht hat.
    1.   ?    als
    2.   ?    während
    3.   ?    wie
    4.   ?    wenn
    5.   ?    da
  45. Ihre Klasse plant eine Klassenfahrt. Ihr Lehrer möchte, dass Sie Informationsmaterial von einem Hotel in der Gegend anfordern. Was würden Sie dem Hotel schreiben?
    1.   ?    Wir haben eine Informationsbroschüre Ihres Hotels von unserem Lehrer bekommen und würden gerne wissen, was ein Zimmer pro Nacht kostet.
    2.   ?    Wir haben uns über Ihr Hotel informiert und finden es toll. Wir würden sehr gerne in Ihrem Hotel übernachten.
    3.   ?    Durch Infomationsmaterial haben wir uns für Ihr Hotel entschieden, können Sie für meine Klasse und meinen Lehrer ein Zimmer reservieren?
    4.   ?    Während unserer Klassenfahrt haben wir in Ihrem Hotel übernachtet, können Sie uns nun Informationen über die Kosten schicken?
    5.   ?    Unsere Klasse interessiert sich für einen Aufenthalt in Ihrem Hotel. Können Sie mir bitte eine Preisliste und Informationsbroschüren zusenden
  46. Die Anlässe und Ursachen von Begegnungen —Menschen verschiedener nationaler, kultureller Herkunft waren in der Geschichte häufig kriegerisch.
    1.   ?    unter
    2.   ?    auf
    3.   ?    durch
    4.   ?    an
    5.   ?    trotz
  47. Herr Rohe:  Überall dort, wo Menschen miteinander arbeiten, prallen unterschiedliche und oftmals unvereinbare Persönlichkeiten aufeinander.
    Herr Blitz:  Genau und diese führen zu Konflikten.
    Herr Rohe:  Die Konflikte bei der Arbeit drosseln bestimmt die Leistung ab.
    Herr Blitz:  —
    1.   ?    In Arbeitsbereichen, die sehr autoritär geprägt sind, kommt es seltener zu offener Konfrontation.
    2.   ?    Ich habe kürzlich eine Firma beraten, in der Teams zum ersten Mal zusammenarbeiten sollten.
    3.   ?    Gibt es daran Zweifel, sollte man sofort darüber sprechen, bevor Streit entsteht.
    4.   ?    Bei Beziehungskonflikten kommt es darauf an, sich auch in die Gefühle des Gegenübers hineinzuversetzen.
    5.   ?    Deshalb richten viele Unternehmen und Forscher den Blick darauf, wie sie Konflikte vermeiden können.
  48. Es ist immer gesund zu Fuß zu gehen, wenn man aber die positiven Auswirkungen des Laufens auf das Herz-Kreislauf-System verstärken will, sollte man dazu in den Wald gehen.
    1.   ?    Yürüyüş yapmak her zaman sağlıklıdır, ancak yürüyüşün kalp damar sistemine olumlu etkileri artırılmak isteniyorsa bunun için ormana gidilmelidir.
    2.   ?    Aralıksız yürümek her zaman sağlıklıdır fakat ormanda yürüyüş yapmak yürümenin kalp damar sistemine olumlu etkisini artırır.
    3.   ?    Özellikle ormanda yürüyüş yapmanın kalp damar sistemine olumlu etkisini artırmak için bu aktivitenin sürekli yapılması gereklidir.
    4.   ?    Yürüyüş yapmak, sağlıklı bir aktivite olmasına karşın ormanda yürüyüş yapmak, kalp damar sistemine daha olumlu etki yapar.
    5.   ?    Yürümek her zaman sağlıklıdır, ancak bunun kalp damar sistemini olumlu etkilemesi isteniyorsa orman yürüyüşleri tercih edilmelidir.
  49. Hautalterung bedeutet eigentlich mehr als ein ästhetisches Problem. —- So nimmt die Menge an Wasser, die die Haut speichern kann, mit der Zeit ab. Die Haut trocknet aus, wirkt weniger frisch und vital und Falten werden stärker sichtbar. Doch häufig kommen dazu noch Veränderungen, die für die Haut viel mehr als ein kosmetisches Problem bedeuten.
    1.   ?    Medikamente zur Stärkung der Herzmuskelkraft verursachen häufig eine trockene, schuppende Haut.
    2.   ?    Der Einsatz von Cortison führt zu einer Störung der Wundheilung und einer erhöhten Infektneigung.
    3.   ?    Zur Einnahme dieser lebensnotwendigen Medikamente gibt es keine Alternative bei Hautproblemen.
    4.   ?    Wie alle anderen Körperzellen unterliegen auch die Hautzellen einem Alterungsprozess, der unumkehrbar ist.
    5.   ?    Hautprobleme können aber auch durch eine Medikamenteneinnahme ausgelöst werden.
  50. Der wissenschaftliche Name einer Pflanze besteht aus zwei Wörtern. Das erste gibt die Gattung an, (16)—- der die Pflanze gehört. Ein Beispiel: Alle Primelarten zusammen bilden die Gattung Primula. Das zweite Wort ist meist ein Adjektiv und (17)—- klein geschrieben. Es (18)—-, welche Art aus der genannten Gattung man vor sich hat. Gemeinsam lautet also der wissenschaftliche Name Primula véris. Für die Vielzahl der deutschen Bezeichnungen ist dies die einzige wissenschaftliche (19)—-, die überall verständlich ist. Für die Aussprache der lateinischen Namen geben gute Bestimmungsbücher Hilfen, (20)—- sie die betonte Silbe mit einem Akzent markieren.
    20. _______________
    1.   ?    womit
    2.   ?    weswegen
    3.   ?    indem
    4.   ?    wohingegen
    5.   ?    sodass
  51. (I) Die Zeitabschnitte Steinzeit, Bronzezeit oder Eisenzeit sind zeitlich nicht so klar einzugrenzen wie etwa das Mittelalter oder die Neuzeit. (II) Mit dem Anbruch der Bronzezeit entstanden auch die ersten Hochkulturen. (III) Sie beschreiben bestimmte Entwicklungsstufen der Menschen. (IV) So stoßen wir sogar heute noch auf Völker in Australien, Südamerika oder Afrika, die eine steinzeitliche Lebensweise aufweisen, während wir bereits im Internet surfen. (V) Treffen derart unterschiedliche Welten aufeinander, ist die Frage berechtigt, ob wir diesen angeblich rückständingen Menschen mit unserem Fortschritt tatsächlich etwas Gutes tun.
    1.   ?    II
    2.   ?    III
    3.   ?    IV
    4.   ?    V
    5.   ?    I
  52. Nur wenn Politik und Wirtschaft sofort massive Maßnahmen zum Schutz der Tierwelt beschließen, —-.
    1.   ?    darf der technische Fortschritt nicht zu Lasten der Umwelt gehen
    2.   ?    sind Elefanten wegen ihres kostbaren Elfenbeins vom Aussterben bedroht
    3.   ?    können wilde Tiere trotzdem nicht gezähmt werden
    4.   ?    werden alle gefährdeten Arten in dieser Liste aufgeführt
    5.   ?    lässt sich die Artenvielfalt auf unserem Planeten erhalten
  53. Der wissenschaftliche Name einer Pflanze besteht aus zwei Wörtern. Das erste gibt die Gattung an, (16)—- der die Pflanze gehört. Ein Beispiel: Alle Primelarten zusammen bilden die Gattung Primula. Das zweite Wort ist meist ein Adjektiv und (17)—- klein geschrieben. Es (18)—-, welche Art aus der genannten Gattung man vor sich hat. Gemeinsam lautet also der wissenschaftliche Name Primula véris. Für die Vielzahl der deutschen Bezeichnungen ist dies die einzige wissenschaftliche (19)—-, die überall verständlich ist. Für die Aussprache der lateinischen Namen geben gute Bestimmungsbücher Hilfen, (20)—- sie die betonte Silbe mit einem Akzent markieren.
    18. ________
    1.   ?    versagt
    2.   ?    schließt
    3.   ?    gibt
    4.   ?    besagt
    5.   ?    äußert
  54. Als Enkaustik bezeichnet man ein in der römischen Antike —- Malverfahren, bei dem die Farben mit heißem Wachs gebunden werden.
    1.   ?    angewandtes
    2.   ?    vorgesehenes
    3.   ?    aufbewahrtes
    4.   ?    verbrauchtes
    5.   ?    ausgeliehenes
  55. Durch die Entdeckung des Feuers konnten rohe Lebensmittel besser verdaulich zubereitet werden.
    1.   ?    Dank der Entdeckung des Feuers vermochte man ungekochte Nahrung so zum Essen vorzubereiten, dass sie verträglicher wurde.
    2.   ?    Menschen waren erst nach der Erfindung des Feuers in der Lage, rohe Lebensmittel gekocht zu servieren.
    3.   ?    Vor der Erfindung des Feuers mussten Menschen unter Verdauungsproblemen leiden, da man Lebensmittel ungekocht essen musste.
    4.   ?    Nachdem das Feuer entdeckt wurde, war man in der Lage, Lebensmittel, die eigentlich roh waren, zum Verzehr nahrhafter vorzubereiten.
    5.   ?    Menschen konnten durch die Entdeckung des Feuers zu neuen Ideen kommen, verschiedene Lebensmittel köstlicher zuzubereiten.
  56. Simon:  Wusstest du, dass es über hundert Pyramiden in Ägypten – und genauso viele Theorien über sie gibt?
    Manfred:  —
    Simon:  Ich denke aber, dass solche Theorien in wissenschaftlichen Kreisen wenig populär sind.
    Manfred:  Mag sein, aber ihre Ausrichtung auf die Himmelsrichtungen ist unbestritten.
    1.   ?    Nein, aber die Geheimnisse um die Pyramiden, die bis heute nicht gelöst werden konnten, werden bestimmt aufgedeckt.
    2.   ?    Ja, beispielsweise, dass die Pyramiden von Gizeh das Sternbild des Orions abbilden.
    3.   ?    Klar, denn tausende Bauarbeiter, Sklaven und Kriegsgefangene arbeiteten für den Bau der Pyramiden.
    4.   ?    Ja, diese zählen zum globalen Weltkulturerbe und stehen unter Schutz.
    5.   ?    Ja, die ersten großen Pyramiden, die die Touristen heute bestaunen, entstanden in einer verhältnismäßig kurzen Zeit.
  57. Die rasanten Entwicklungen im Bereich der Kommunikationstechniken und der Transporttechnik haben in den vergangenen Jahrzehnten zu einer weltweiten —- geführt.
    1.   ?    Verflechtung
    2.   ?    Entsorgung
    3.   ?    Übervölkerung
    4.   ?    Einbildung
    5.   ?    Zwietracht
  58. “Tıp” kavramı en geniş anlamıyla hastalıkların tanısı, tedavisi ve önlenmesine yönelik gerçekleştirilen tüm eylemleri kapsamaktadır.
    1.   ?    Der Begriff „Medizin“ sollte im weistesten Sinne beschrieben werden, damit alle Handlungen zur Erkennung, Behandlung und Vorbeugung von Krankheiten unternommen werden.
    2.   ?    Alle Handlungen, die zur Erkennung, Behandlung und Vorbeugung von Krankheiten unternommen werden, werden im weitesten Sinne als „Medizin“ bezeichnet.
    3.   ?    Der Begriff „Medizin“ umfaßt im weitesten Sinne alle Handlungen, die die Erkennung, Behandlung und Vorbeugung von Krankheiten ermöglichen.
    4.   ?    Der Begriff „Medizin“ umfaßt im weitesten Sinne alle Handlungen, die zur Erkennung, Behandlung und Vorbeugung von Krankheiten unternommen werden.
    5.   ?    Der Begriff „Medizin“ schließt im weistesten Sinne die Erkennung, Behandlung, Vorbeugung von Krankheiten und diesbezüglich unternommene Handlungen aus.
  59. Melisa:  Merve, das sieht alles so lecker aus. Danke für die Einladung zum Frühstück.
    Merve:  Gern geschehen. Nichts geht über ein gesundes Frühstück.
    Melisa:  —
    Merve:  Ja, aber wie du bestimmt schon weißt, ist sie ja nicht mehr im Verruf. Sie ist viel gesünder als die Margarine.
    Melisa:  Ach dann kann ich sie wieder auf meine Einkaufsliste setzen. Also dann, guten Appetit.
    1.   ?    Kommen deine Eltern auch zum Frühstück? Wir können ruhig noch ein bisschen warten.
    2.   ?    Wir hätten auch ruhig einfach nur Haferbrei essen können, aber der ist zu schwierig zu verdauen.
    3.   ?    Warum hast du denn nicht einfach ein Brötchen bestellt? Das hätte doch auch schon gereicht.
    4.   ?    Ja, das sieht alles sehr gesund und lecker aus. Obwohl ich doch dort ein Stück Butter sehe, oder?
    5.   ?    Du hast ja gekocht wie eine Weltmeisterin. Ich glaube, wir sitzen noch bis Mittag an diesem Tisch.
  60. Der wissenschaftliche Name einer Pflanze besteht aus zwei Wörtern. Das erste gibt die Gattung an, (16)—- der die Pflanze gehört. Ein Beispiel: Alle Primelarten zusammen bilden die Gattung Primula. Das zweite Wort ist meist ein Adjektiv und (17)—- klein geschrieben. Es (18)—-, welche Art aus der genannten Gattung man vor sich hat. Gemeinsam lautet also der wissenschaftliche Name Primula véris. Für die Vielzahl der deutschen Bezeichnungen ist dies die einzige wissenschaftliche (19)—-, die überall verständlich ist. Für die Aussprache der lateinischen Namen geben gute Bestimmungsbücher Hilfen, (20)—- sie die betonte Silbe mit einem Akzent markieren.
    17._______
    1.   ?    werde
    2.   ?    würde
    3.   ?    wurde
    4.   ?    sei
    5.   ?    wird
  61. Pflanzen benötigen für ihr Wachstum Stickstoff. Das gasförmige Element ist eigentlich im Überfluss vorhanden, denn Luft besteht zu fast 80 Prozent aus Stickstoff und nur zu 20 Prozent aus Sauerstoff. —- Um zu wachsen, müssen sie den Stickstoff aus dem Boden saugen – in Form chemischer Verbindungen, aufbereitet von Bakterien.
    1.   ?    Der massive Gebrauch von Stickstoffdünger kann die Ackerböden ruinieren.
    2.   ?    Der Stoff ist allerdings teuer und seine Vorräte sind begrenzt
    3.   ?    Doch Pflanzen können ihn nicht aus der Luft direkt aufnehmen.
    4.   ?    Wegen des steigenden Bedarfs an Pflanzen wurden die Ackerböden künstlich aufbereitet.
    5.   ?    Die Menschen versuchen aus Luft Dünger herzustellen.
  62. —-, während seine Anhänger seine wissenschaftliche Intuition und Kreativität hoch schätzten.
    1.   ?    Doppler fand schließlich eine Anstellung an der Prager Universität
    2.   ?    Doppler wurde als Sohn einer Steinmetzfamilie in Salzburg geboren
    3.   ?    Kritiker stellten Dopplers mathematische Fähigkeiten in Frage
    4.   ?    Die Farbtöne der Sterne beschrieb der österreichische Mathematiker Doppler
    5.   ?    Der Doppler-Effekt wird zur Geschwindigkeitsmessung benutzt
  63. Zu allen Zeiten und in allen Ländern studieren Forscher erneut, wann und wie die ersten Menschen gelebt hatten.
    1.   ?    Akademiker beschäftigten sich jederzeit und überall mit dem Thema: zu welcher Zeit und auf welche Art und Weise die ersten Menschen sich niederließen.
    2.   ?    Die Zeitspanne, in der die ersten Menschen gelebt hatten und deren Lebensführung machen Forscher zu jeder Zeit und überall neugierig.
    3.   ?    Die Zeiten, zu denen die ersten Menschen gelebt hatten, geben Forschern weiterhin Rätsel auf, obwohl ihr damaliger Lebensstil bekannt ist.
    4.   ?    Die Lebenszeit und -weise der ersten Menschen sind Fragen, denen Wissenschaftler seit Jahrhunderten vergeblich nachgehen.
    5.   ?    Immer wieder erforschen Wissenschaftler weltweit: wann und unter welchen Bedingungen die ersten Menschen ihr Leben führten.
  64. Seitdem im Jahr 2011 die ersten Serienmodelle von Elektrofahrzeugen auf den Markt kamen, bemühen sich die Automobilindustrie und die Regierungen zahlreicher Staaten, die Nachfrage nach lokalen, emissionsfreien Fahrzeugen zu stimulieren. Einerseits wurde versucht, die notwendige Ladestruktur für die Fahrzeuge in Infrastrukturmaßnahmen umzusetzen, andererseits sollten verschiedenste Kaufanreize sowie Aufmerksamkeit erhöhende, öffentliche Modellprojekte das geringe Kaufinteresse sowohl bei Privatkunden als auch von Unternehmen steigern. Dabei war die Elektromobilität durch Berichterstattung in nahezu allen Medien in der breiten Öffentlichkeit präsent. Dennoch gelang es kaum, Käufer für Elektrofahrzeuge zu finden. Allzu oft standen die hohen Fahrzeugpreise, eingeschränkte Nutzungsmöglichkeiten durch begrenzte Reichweiten sowie fehlende Ladeinfrastruktur als häufig diskutierte Argumente der Verbreitung von Elektroautos entgegen. Reine Elektroautos und sogar reichweitenverlängerte Varianten sind mit einem großen Akzeptanzproblem konfrontiert.

    Die Käufer —-
    1.   ?    sind mit den Nutzungsmaßnahmen im Großen und Ganzen zufrieden
    2.   ?    von Elektroautos in zahlreichen Staaten können sich mit der neuen Technologie gut anfreunden
    3.   ?    lassen sich zum Kauf von Elektroautos wegen Infrastrukturdefiziten kaum anspornen
    4.   ?    sind von den Sicherheitsystemen der Elektroautos enttäuscht
    5.   ?    setzen sich mit der Elektromobilität auseinander, indem sie diese Technologie oft diskutieren
  65. Zwischen dem 16. und 20. Jahrhundert hatte sich das Britische Empire zum größten Weltreich der Geschichte entwickelt. Auf seinem Höhepunkt in den früheren 1920er-Jahren erstreckte es sich über fünf Kontinente und reichte vom Arktischen Ozean im Norden bis zur Antarktis im Süden. Britische Kriegsschiffe beherrschten die Meere, der Handel zur See befand sich fest in den Händen Londons und das Pfund Sterling war die Leitwährung der ganzen Welt. Im 19. Jahrhundert, als das Empire mächtiger denn je erschien, setzte jedoch ein schleichender Niedergang ein. Territorien, die zuvor von einheimischen Fürsten unter britischer Aufsicht regiert worden waren, wurden an das Empire angeschlossen. Dies bedeutete immer mehr Soldaten des relativ kleinen Inselreichs, was mit immensen Kosten verbunden war. Auch die Konkurrenz mit Russland und den Vereinigten Staaten strapazierte die britischen Kräfte aufs Äußerste. Beschleunigt wurde das Ende des Empires, als das nationalsozialistische Deutschland, die Noch-Weltmacht, im Zweiten Weltkrieg herausforderte. Zwar stand Großbritannien auf der Seite der Sieger, doch das ehemals so stolze Königreich war zum Juniorpartner der Vereinigten Staaten geschrumpft. In den folgenden Jahrzehnten mussten die Briten nach und nach fast alle ihre Kolonien in die Unabhängigkeit entlassen.

    Die Aneignung von neuen Kolonien im 19. Jahrhundert —-.
    1.   ?    stellte einen wichtigen Faktor beim Zerfall des Empires dar
    2.   ?    konnte durch die starke Währung finanziert werden
    3.   ?    löste den Zweiten Weltkrieg aus
    4.   ?    schränkte den Einfluss Russlands auf die britischen Besatzungsgebiete ein
    5.   ?    veranlasste einen Boom in der Wirtschaft
  66. (I) Pompeji war eine typisch römische Stadt, außerordentlich geschmackvoll errichtet, mit symmetrisch angelegten Straßen. (II) Es gab ein Theaterviertel, ein Handwerkerviertel, Märkte, öffentliche Bäder und viele reiche Häuser, die bereits mit Wasserleitung und Warmluftheizung ausgestattet waren. (III) Als man in dieser Gegend eine Wasserleitung legte, stieß man auf einige Ruinen, aber niemand dachte mehr an das alte Pompeji. (IV) Ein Amphitheater, ein großes Stadion, Tempel und schöne Bildwerke zierten die saubere, wohlhabene Stadt. (V) Die Mauern vieler Häuser waren mit kunstvollen Fresken geschmückt, die sich unter der vulkanischen Asche gut erhalten haben.
    1.   ?    V
    2.   ?    II
    3.   ?    III
    4.   ?    I
    5.   ?    IV
  67. Bakterien und Viren, die beim unvorsichtigen Reinigen der Ohren mit Wattestäbchen entstehen können, verursachen zuweilen Entzündungen im äußeren Gehörgang.
    1.   ?    Zaman zaman dış kulak yolunda iltihaplanmalara sebep olan bakteriler ve virüsler, kulakların kulak çubuğuyla dikkatsizce temizlenmesinden dolayı oluşur.
    2.   ?    Kulakların kulak çubuğuyla dikkatsizce temizlenmesiyle oluşabilecek bakteriler ve virüsler zaman zaman dış kulak yolunda iltihaplanmalara sebep olur.
    3.   ?    Bakteriler ve virüsler, kulakların kulak çubuğuyla dikkatsizce temizlenmesiyle oluşur ve zaman zaman dış kulak yolunda iltihaplanmalara yol açabilir.
    4.   ?    Bakteriler, virüsler ve kulakların kulak çubuğuyla dikkatsizce temizlenmesi dış kulak yolunda iltihaplanmalara yol açar.
    5.   ?    Kulakların kulak çubuğuyla zaman zaman dikkatsizce temizlenmesi, bakteri ve virüs oluşumunu tetiklediği için dış kulak yolunda iltihaplanmalara sebep olabilir.
  68. —- die Erde flach, —- man alle Sterne am Nordhimmel und Südhimmel gleichzeitig sehen können.
    1.   ?    Wäre / müsste
    2.   ?    Wurde / muss
    3.   ?    Sollte / musste
    4.   ?    Wird / muss
    5.   ?    War / musste
  69. Antibiotika sind Stoffe, die Mikroorganismen abtöten oder ihre Vermehrungsfähigkeit blockieren und deshalb zur Behandlug von bestimmten Infektionen eingesetzt werden.
    1.   ?    Antibiyotikler, bazı enfeksiyonlara neden olan mikroorganizmaları öldürdüğü veya çoğalma yeteneklerini engellediği için bu hastalıkların tedavisinde kullanılır
    2.   ?    Antibiyotikler, mikroorganizmaları öldüren veya çoğalma yeteneklerini engelleyen ve bu nedenle belirli enfeksiyonların tedavisinde kullanılan maddelerdir.
    3.   ?    Mikroorganizmaları öldürme veya onların çoğalma yeteneklerini engelleme gücüne sahip antibiyotikler, bazı enfeksiyonların tedavisinde kullanılan maddelerdir.
    4.   ?    Antibiyotikler, mikroorganizmaları öldüren veya çoğalma yeteneklerini engelleyen maddeler olsa da her enfeksiyonun tedavisinde kullanılmamalıdır.
    5.   ?    Antibiyotikler, mikroorganizmaları öldüren veya çoğalma yeteneklerini engelleyen maddeler içerdikleri için birçok enfeksiyonun tedavisinde kullanılabilir.
  70. Die üblichste Art der Mumifizierung in Alten Ägypten war so teuer, dass sich das nur die Oberschicht leisten konnte.
    1.   ?    Eski Mısır’da çok pahalı bir işlem olan mumyalama, zenginler arasında çok yaygın bir uygulama idi.
    2.   ?    Eski Mısır’da mumyalamanın en çok uygulanan türünün pahalı bir işlem olmasından dolayı sadece belirli bir tabaka bunu yaptırabiliyordu.
    3.   ?    Eski Mısır’da mumyalamanın en çok uygulanan türü, o kadar pahalıydı ki bunu sadece üst tabaka karşılayabiliyordu.
    4.   ?    Eski Mısır’da mumyalama işleminin pahalı olmasının sebebi sadece üst tabaka arasında yaygın olmasıydı.
    5.   ?    Eski Mısır’da çok pahalı bir uygulama olan mumyalama işlemi sadece üst tabakaya mahsus bir hizmetti.
  71. Eine Finsternis ist ein Ereignis, —- ein Himmelskörper durch den Schatten eines anderen hindurchgeht.
    1.   ?    vor dem
    2.   ?    das
    3.   ?    die
    4.   ?    bei dem
    5.   ?    mit der
  72. Seitdem im Jahr 2011 die ersten Serienmodelle von Elektrofahrzeugen auf den Markt kamen, bemühen sich die Automobilindustrie und die Regierungen zahlreicher Staaten, die Nachfrage nach lokalen, emissionsfreien Fahrzeugen zu stimulieren. Einerseits wurde versucht, die notwendige Ladestruktur für die Fahrzeuge in Infrastrukturmaßnahmen umzusetzen, andererseits sollten verschiedenste Kaufanreize sowie Aufmerksamkeit erhöhende, öffentliche Modellprojekte das geringe Kaufinteresse sowohl bei Privatkunden als auch von Unternehmen steigern. Dabei war die Elektromobilität durch Berichterstattung in nahezu allen Medien in der breiten Öffentlichkeit präsent. Dennoch gelang es kaum, Käufer für Elektrofahrzeuge zu finden. Allzu oft standen die hohen Fahrzeugpreise, eingeschränkte Nutzungsmöglichkeiten durch begrenzte Reichweiten sowie fehlende Ladeinfrastruktur als häufig diskutierte Argumente der Verbreitung von Elektroautos entgegen. Reine Elektroautos und sogar reichweitenverlängerte Varianten sind mit einem großen Akzeptanzproblem konfrontiert.

    In dem Abschnitt —-.
    1.   ?    werden Fahrzeugpreise, Nutzungsmöglichkeiten und Ladeinfrastruktur der Elektroautos als Vorzug angesehen
    2.   ?    wird der misslungene Versuch, Menschen zum Kauf von Elektroautos anzuregen, dargestellt
    3.   ?    werden Vorteile von Elektroautos hervorgehobe
    4.   ?    wird angeführt, dass die Nachfrage nach Elektroautos rasant steigt
    5.   ?    wird der Erfolg von Elektroautos auf deren Medienpräsenz zurückgeführt
  73. Die Polizei kann die Täter —- der Fingerabdrücke ausfindig machen und festnehmen.
    1.   ?    mangels
    2.   ?    laut
    3.   ?    außer
    4.   ?    binnen
    5.   ?    anhan
  74. Laut einer Studie hat sich die Anzahl der deutschen Frauen, die Teilzeitarbeit bevorzugen, seit 1991 verdoppelt.
    1.   ?    Bir araştırmaya göre, yarı zamanlı çalışmayı tercih eden Alman kadınların sayısı 1991’den bu yana iki katına çıktı.
    2.   ?    1991’den beri yarı zamanlı çalışan Alman kadınlarıyla yapılan bir çalışmaya göre yarı zamanlı iş tercih edenlerin sayısı iki katına çıktı.
    3.   ?    Araştırma sonuçlarına göre, yarı zamanlı çalışmak isteyen Alman kadınların sayısı 1991’den bu yana yarı yarıya azaldı.
    4.   ?    Bir araştırma, 1991’den bu yana yarı zamanlı çalışmak zorunda kalan Alman kadınların sayısının iki katına çıktığını gösterdi.
    5.   ?    Bir araştırmaya göre, 1991’den bu yana Alman kadınları yarı zamanlı çalışmayı iki kat daha fazla tercih ediyor.
  75. Es müssen zusätzliche Maßnahmen —- werden, um die Geburtsrate zu erhöhen, sowie die Qualifikation der im Inland lebenden Bevölkerung zu verbessern.
    1.   ?    getroffen
    2.   ?    gesetzt
    3.   ?    verringert
    4.   ?    abgesagt
    5.   ?    ausgeführt
  76. Bugünkü cinsiyet rollerinin ve erkekle kadın beyni arasındaki farkların sebebi, Taş Devri’ndeki katı iş bölümünde yatmaktadır.
    1.   ?    In der strengen Arbeitseinteilung der Steinzeit liegt der Grund für die heutigen Geschlechterrollen und für die Unterschiede zwischen männlichem und weiblichem Gehirn.
    2.   ?    Der Grund für die heutigen Geschlechterrollen und für die Unterschiede zwischen männlichem und weiblichem Gehirn liegt in der Steinzeit, in der man sich an eine strenge Arbeitseinteilung halten musste.
    3.   ?    Die strenge Arbeitseinteilung in der Steinzeit kann als Grund dafür angesehen werden, dass es heute Geschlechterrollen und Unterschiede zwischen männlichem und weiblichem Gehirn gibt.
    4.   ?    Es gibt heute Geschlechterrollen und Unterschiede zwischen männlichem und weiblichem Gehirn, die aufgrund von strenger Arbeitseinteilung in der Steinzeit entstanden sind.
    5.   ?    Die Unterschiede zwischen männlichem und weiblichem Gehirn und Geschlechterrollen in der Steinzeit werden heute damit begründet, dass damals eine streng geregelte Arbeitseinteilung eingehalten wurde.
  77. Sie haben große Zahnschmerzen und müssen in kürzester Zeit einen Arzt aufsuchen. Da Sie Angst vor Zahnärzten haben, bitten Sie Ihren Freund Sie zu begleiten. Was sagen Sie?
    1.   ?    Es fällt mir auch schwer, jedes Jahr zur Zahnkontrolle zu gehen, aber wir müssen halt zusammen für die Zukunft vorbeugen.
    2.   ?    Ich versuche ihn zu überreden, mit mir zusammen zum Zahnarzt zu gehen, weil er furchtbare Schmerzen hat.
    3.   ?    Erst wenn du mir versprichst, deine Zahnprobleme nicht mehr zu verheimlichen, komme ich mit dir mit.
    4.   ?    Sollten wir nicht vorher anrufen und einen Termin beim Arzt vereinbaren, da die Praxis heute eventuell geschlossen ist.
    5.   ?    Ich würde mich freuen, wenn du mit mir zusammen zum Zahnarzt kommst, dann würde ich mich viel wohler fühlen
  78. (I) Die ersten Erfindungen, die wirklich bedeutend waren und den Menschen auf den Weg zur Zivilisation führten, waren einfache Handwerkzeuge und Waffen. (II) Der Mensch ist nicht das erste und einzige Geschöpf der Erde, das Werkzeuge gebraucht. (III) Sie waren alle aus Holz, Stein oder Knochen gemacht, aus den Materialien, die der Mensch finden und für seine Bedürfnisse formen konnte. (IV) Aber sie halfen ihm, den langen Weg zur Technik und Kultur einzuschlagen. (V) Die primitiven Hämmer, Kratzer, Speerspitzen und Steinmesser waren nur der Beginn.
    1.   ?    IV
    2.   ?    II
    3.   ?    III
    4.   ?    V
    5.   ?    I
  79. Bei der Arbeit in der Firma hat sich Ihr Arbeitskollege durch einen Unfall den Fuß gebrochen. Er ist verwirrt und leidet unter Schmerzen. Sie möchten dabei ruhig und logisch handeln, damit Ihr Freund nicht in Panik gerät. Was sagen Sie ihm?
    1.   ?    Ich kenne einen Facharzt, der durch eine Unterkühlung weitere Wärmeverluste verhindert.
    2.   ?    Mach dir bitte keine Sorgen. Nun ist jede Bewegung in alle Richtungen erlaubt.
    3.   ?    Dein Knochen, der ein lebendiges Gewebe ist, enthält große Mengen an Kalzium und Phosphat.
    4.   ?    Es ist nicht meine Arbeit Schmerz und Schwellungen zu lindern! Geh bitte zum Arzt!
    5.   ?    Setz dich bitte hin und beweg jetzt dein verletztes Bein nicht. Wir werden dich sofort ins Krankenhaus bringen.
  80. Zwischen dem 16. und 20. Jahrhundert hatte sich das Britische Empire zum größten Weltreich der Geschichte entwickelt. Auf seinem Höhepunkt in den früheren 1920er-Jahren erstreckte es sich über fünf Kontinente und reichte vom Arktischen Ozean im Norden bis zur Antarktis im Süden. Britische Kriegsschiffe beherrschten die Meere, der Handel zur See befand sich fest in den Händen Londons und das Pfund Sterling war die Leitwährung der ganzen Welt. Im 19. Jahrhundert, als das Empire mächtiger denn je erschien, setzte jedoch ein schleichender Niedergang ein. Territorien, die zuvor von einheimischen Fürsten unter britischer Aufsicht regiert worden waren, wurden an das Empire angeschlossen. Dies bedeutete immer mehr Soldaten des relativ kleinen Inselreichs, was mit immensen Kosten verbunden war. Auch die Konkurrenz mit Russland und den Vereinigten Staaten strapazierte die britischen Kräfte aufs Äußerste. Beschleunigt wurde das Ende des Empires, als das nationalsozialistische Deutschland, die Noch-Weltmacht, im Zweiten Weltkrieg herausforderte. Zwar stand Großbritannien auf der Seite der Sieger, doch das ehemals so stolze Königreich war zum Juniorpartner der Vereinigten Staaten geschrumpft. In den folgenden Jahrzehnten mussten die Briten nach und nach fast alle ihre Kolonien in die Unabhängigkeit entlassen.

    Der Untergang des wohl mächtigsten Empires in der Geschichte —-.
    1.   ?    konnte erst durch den Sieg im Zweiten Weltkrieg gegen Deutschland verhindert werden
    2.   ?    führte zu einem Konkurrenzkampf zwischen den Vereinigten Staaten und Russland
    3.   ?    hat viele Spuren hinterlassen, die man in der Gegenwart immer noch sehen kann
    4.   ?    brachte den Briten viele Vorteile im Welthandel
    5.   ?    war durch den Wettkampf und Krieg im 20. Jahrhundert nicht mehr aufhaltbar

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