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Eine neue Freundschaft
(1) einiger Zeit stieß ein neues Gruppenmitglied (2) unserer HSG dazu. Ali ist 27 Jahre alt, arbeitete jahrelang (3) der Informatikbranche und ist ein syrischer Flüchtling (4) Damaskus. (5) 1. August 2015 floh er (6) seiner Heimat und war 26 Tage lang unterwegs. (7) dem Auto verließ er Syrien und fuhr (8) (9) Libanon. (10) dort nahm er das Flugzeug (11) die Türkei, um anschließend (12) einem Schlauchboot (13) Griechenland zu paddeln. (14) dieser Zeit hatte jeder Todesangst”, erzählt er mir. (15) viel Glück erreichte er schließlich Griechenland und machte sich (16) Fuß weiter (17) den Weg (18) Deutschland. Ali überquerte die Grenze (19) Mazedonien, Serbien und Ungarn. (20) Ungarn (21) fuhr er schließlich (22) dem Auto weiter (23) Österreich, bis er letztendlich in Deutschland ankam. Seine Familie blieb (24) Damaskus. „Mein Vater ist Arzt und hat eine große Verantwortung (25) Damaskus“, erklärt Ali. „Deshalb habe ich den Entschluss, Syrien zu verlassen, alleine getroffen und meine Familie erst angerufen, als ich (26) Deutschland angekommen bin. Die Reise war das schlimmste, was man sich vorstellen kann.“

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———-Anahtar———-

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Eine neue Freundschaft
Vor einiger Zeit stieß ein neues Gruppenmitglied zu unserer HSG dazu. Ali ist 27 Jahre alt, arbeitete jahrelang in der Informatikbranche und ist ein syrischer Flüchtling aus Damaskus. Am 1. August 2015 floh er aus seiner Heimat und war 26 Tage lang unterwegs. Mit dem Auto verließ er Syrien und fuhr bis zum Libanon. Von dort nahm er das Flugzeug in die Türkei, um anschließend mit einem Schlauchboot nach Griechenland zu paddeln. Während dieser Zeit hatte jeder Todesangst”, erzählt er mir. Mit viel Glück erreichte er schließlich Griechenland und machte sich zu Fuß weiter auf den Weg nach Deutschland. Ali überquerte die Grenze zu Mazedonien, Serbien und Ungarn. Von Ungarn aus fuhr er schließlich mit dem Auto weiter nach Österreich, bis er letztendlich in Deutschland ankam. Seine Familie blieb in Damaskus. „Mein Vater ist Arzt und hat eine große Verantwortung für Damaskus“, erklärt Ali. „Deshalb habe ich den Entschluss, Syrien zu verlassen, alleine getroffen und meine Familie erst angerufen, als ich in Deutschland angekommen bin. Die Reise war das schlimmste, was man sich vorstellen kann.“

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