Anlam Bütünlüğünü Bozan Cümle
I. Früher war Ankara eine kleine Stadt.
II. Heute ist diese Stadt in der ganzen Welt als Hauptstadt der Türkei bekannt.
III. In sehr kürzer Zeit ist Ankara eine große Stadt mit vielen Hochhäusern geworden.
IV. Aus diesem Grund gibt es in dieser Stadt in den Wintermonaten eine gefährliche Luftverschmutzung.
V. Sobald der Sommer kommt, reisen viele Ankaraner an das Meer, um Ferien zu machen.
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I. Seit einer Woche regnet es ohne Unterbrechung.
II. Die Straßen sind voller Menschen, die die Regenschirme tragen.
III. An den Rändern der Straßen stehen viele Pfütze.
IV. Es ist wirkliches Herbstwetter.
V. Ich habe mir auch einen neuen Schirm gekauft
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I. Nehmen Sie den Telefonhörer ab und warten Sie auf den Ton!
II. Kaufen Sie sich sofort ein neues Telefon.
III. Werfen Sie das Geld ein.
IV. Wählen Sie dann die gewünschte Nummer.
V. Nach der Beendigung des Gesprächs legen Sie den Hörer auf seinen Platz.
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I. Wir müssen uns beeilen, sonst verpassen wir den Zug.
II. Du weißt, dass der nächste Bus nach einer halben Stunden kommt.
III. Wenn wir den Bus verpassen, müssen wir mit dem Taxi fahren.
IV. Ich reise gerne mit dem Zug.
V. Aber das kostet sehr viel.
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I. In den Meeren gibt es sehr viele Fische.
II. Für die menschliche Ernährung ist der Fisch wichtiges Nahrungsmittel.
III. Jeden Tag auf dem Markt werden frische Fische verkauft.
IV. Deswegen muss man darauf achten, dass die Meere nicht zu sehr verschmutzt werden.
V. Deshalb müssen die Regierungen wirkungsvolle Maßnahme ergreifen.
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I. So wie wir nicht ohne leben können, brauchen wir unbedingt Luft um leben zu können.
II. Die Luft bildet um die Erdkugel herum eine Schicht, die Atmosphäre hebt.
III. Die Luft im Süden ist immer mild.
IV. Die Luft besteht aus Sauerstoff und Stickstoff.
V. Sie enthält aber Wasserdampf und kleinste Mengen anderer Gase.
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I. Das Herz einer Kleinstadt schlägt auf dem Marktplatz.
II. Hier bieten die Verkäufer einmal in der Woche ihre Ware an.
III. An den Kunden fehlt es nicht: denn es kommen viele Leute aus den Dörfern
IV. Die Geschäfte werden täglich morgens geöffnet und abends geschlossen.
V. Am Markttag blüht der Handel in der Kleinstadt und jeder hat seinen Gewinn davon.
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I. Galilei baute sich ein besonders gutes Fernrohr
II. Mit ihm könnte er viele wichtige Entdeckung machen.
III. Er bewies zum Beispiel, dass wir von der Erde aus immer die gleiche Seite des Mondes sehen.
IV. Die Erde dreht sich in 24 Stunden um sich selbst.
V. Durch diese und viele Entdeckungen bekamen die Menschen seiner Zeit eine ganz andere Vorstellung von der Welt.
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I. Gestern Nacht passierte auf der Hauptstraße ein Verkehrsunfall.
II. Ein junger Mann fuhr mit seinem Auto Fußgänger an.
III. Der Verkehr spielt im Leben des Menschen eine wichtige Rolle.
IV. Er setzte seine Fahrt fort ohne sich um den Verletzten zu kümmern.
V. Er konnte von der Polizei erst an der nächsten Kreuzung gestellt werden.
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I. Wenn wir krank sind, gehen wir zum Arzt um uns untersuchen zu lassen.
II. Der Arzt misst die Körpertemperatur.
III. Mit einem kleinen Dinge hört er die Lunge und das Herz ab.
IV. Er untersucht die Organe und die Knochen.
V. Man muss sechs Jahre studieren um Arzt zu werden.
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I. Jeder Bach und jeder Fluss hat eine Quelle.
II. Dort entspring der Fluss.
III. Die Ufer des Flusses sind meistens flach.
IV. Vom Ursprung bis zur Mündung geht der Lauf des Flusses.
V. Süßwasser – Fische schmecken gut.
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I. Die junge Generation liest eigentlich nicht so viel wie ältere.
II. Herman Hesse ist ein deutschsprachiger Schriftsteller unseres Jahrhunderts.
III. In seinen Büchern waren die Hauptfiguren einsame Menschen.
IV. Herman Hesse war zeitlos und aktuell.
V. Er schriebt grobe Romane und romantische Gedichte.
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I. Viele Städter reisen ins Hochgebirge um sich zu erholen.
II. Lungenkranke Menschen suchen das Hochgebirge auf, um ihre kranke Lunge auszuheilen.
III. Die Sportler reisen ins Gebirge.
IV. Du hast auf Bildern mittelalterliche Städte gesehen.
V. Im Winter kommen viele, um Ski zu laufen.
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I. Krankheiten sind Störungen unseres Körpers.
II. Ein gesunder Mensch soll nicht immer einen Arzt aufsuchen.
III. Sie haben verschiedene Ursachen.
IV. Sie können durch Verletzungen entstehen oder dadurch, dass ein Organ nicht richtig arbeitet.
V. Manche Krankheiten wie Grippe und Erkältung werden durch Viren verursacht.
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I. Einem Mann ist Geld gestohlen worden.
II. Mit diesem Vertrag geht der Geschäftsmann zu seinem Rechtsanwalt.
III. Er geht zur Polizei und zeigt den Diebstahl an.
IV. Der Dieb wird als Häftling ins Untersuchungsgefängnis eingeliefert.
V. Die Polizei hat mit diesem Fall nichts mehr zu tun.
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I. Hans studiert Innenarchitektur und muss selbst sein Geld verdienen.
II. Er hat seine Eltern früh verloren und bekommt auch keine staatliche Förderung.
III. Er muss zweimal in der Woche um sieben Uhr morgens aufstehen.
IV. Er darf in allen Frankfurter Theatern kostenlos die neusten Filme anschauen.
V. Er arbeitet auch am Abend als Kontrolleur im Kino.
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I. Das ist nicht seine Sache.
II. Die meisten wollten damals Lehrer werden.
III. Viele Mädchen wollten noch ebenso wie die Jungen studieren.
IV. Wer das Abitur hat, darf an der Universität studieren.
V. Aber nur noch 60 % der Abiturienten will das tun.
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I. Industrie, Auto und Kraftwerke verschmutzen die Luft mit giftigen Stoffen.
II. In Märchen und Gedichten steht der Wald im Mittelpunkt.
III. Mit dem Regen kommt das Gift in den Boden.
IV. Die Bäume, die Gräser und Kräuter nehmen es auf.
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I. Heinrich Schliemann began im Jahre 1870 Troja zu suchen.
II. Er vermutete die Stadt unter den Hügeln von Hisarlık.
III. Er bekam von der türkischen Regierung die Erlaubnis dort zu graben.
IV. So konnte er Troja finden.
V. Die Archäologie hilft den Menschen, die Vergangenheit zu entdecken.
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I. Jetzt ist die Alte Oper ein Zentrum der Kultur.
II. Die Alte Oper wurde in den Jahren 1873-80 im Neo Renaissancestil gebaut.
III. Sie ist die größte Einkaufsstraße mitten in Hamburg
IV. Die Wiederöffnung war dann im Jahre 1981.
V. Sie brannte 1944 aus.
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I. Steffi Graf ist eigentlich ein ruhiges Mädchen.
II. Seit zwei Jahren geht Steffi nicht mehr zur Schule.
III. Um 8:30 Uhr steht Steffi schon in der Turnhalle.
IV. Peter Graf ist der härteste Kritiker seiner Tochter.
V. Tennis ist ihr Beruf und denn nimmt sie sehr ernst.
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I. Seit Mitte 1988 gibt es einen neuen Wohnungsmangel.
II. Einfamilienhäuser sind immer zu haben.
III. Auch gibt es auf dem Land gibt es zu wenig Wohnungen.
IV. Die Mieten steigen.
V. Davon sind besonders Menschen mit niedrigem Einkommen betroffen.
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I. Der Naturschutzpark Lüneburger Heide zählt zu den beliebtesten Erholungslandschaften im Norddeutschland.
II. An schönen Wochenenden kommen bis zu 60.000 Besucher in den Heidepark.
III. Gasthäuser, Pensionen und Parkplätze sind dann hoffnungslos gefüllt.
IV. Die Lüneburger Heide ist rund 7400 km2 groß.
V. Die Ausbildungsstätten stellen sich als Bungalow oder Spitzhaus dar.
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I. Daimler baute seinen Motor in ein Fahrrad ein und hatte das Motorrad erfunden.
II. Daimlers nächste Erfindung war das „Automobil“.
III. Er hatte Erfolg und wurde reich.
IV. Viele Radfahrer verhielten sich rücksichtslos.
V. Er erfand noch viele Dinge.
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I. Die Luftverschmutzung ist auch in Deutschland zu einem großen Problem geworden.
II. Die Hauptstadt der Bundesrepublik ist Bonn.
III. Bonn war früher eine ruhige kleine Stadt.
IV. Heute ist sie eine der Städte mit der größten Kaufkraft in Deutschland.
V. Hier gibt es die meisten obersten Bundesbehörden und eine berühmte Universität.
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I. Tausende Studienanfänger in Deutschland suchen ein Zimmer oder eine Wohnung.
II. In Studentenheimen muss man oft zwei oder drei Jahre auf ein Zimmer warten.
III. In Wohngemeinschaften wird viel investiert.
IV. Andere Wohnungen sind sehr teuer.
V. Auf eine Wohnungsannonce melden sich oft mehr als 50 Bewerber.
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I. Über drei Millionen Menschen auf der Welt sprechen „Esperanto“
II. Das ist eine Sprache, die Wörter aus unterschiedlichen Sprachen übernimmt und eine einfache Grammatik hat.
III. Aus diesem Grund ist sie leicht erlernbar.
IV. Somit können sich mit einer Sprache verschiedene Völker verständigen.
V. Jetzt können auch Jugendliche hoffnungsvoller in die Zukunft blicken.
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I. Viele alte Handwerke werden von der sich immer weiter entwickelnden Technik und Mechanisierung verdrängt.
II. Als Beispiel können Schnitzerei, Sattlerei, Verzinnung angeführt werden.
III. Es gibt nur noch wenige Vertreter, die diese Handwerke ausüben.
IV. Fest steht jedoch, dass sich die zuständige Behörden unparteiisch verhalten.
V. Während für manche diese Beschäftigung entspannende Hobbys sind, sind andere gezwungen, sich damit ihr Brot zu verdienen.
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I. Es ist allgemein şbekannt, dass der Zigarettenrauch nicht nur den Rauchern selbst schadet.
II. Auch in nächster Nähe befindliche Nichtraucher sind hiervon betroffen.
III. Wer sich in einem geschlossenen Raum aufhält, sollte seinen Wunsch nach einem Glimmstängel unterdrücken.
IV. Man sollte darauf achten, dass die Menge dem Vorhaben entspricht,
V. Nichtraucher werden diese Rücksicht zu schätzen weisen.
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I. Bei der Vormarktung eines Produktes kommt es auf die Branche an, wie lange es als „neu“ bezeichnet wird.
II. Die Frist, die hierfür gesetzlich festgelegt wurde, ist unterschiedlich lang.
III. Radio und Fersehanstalten sind dagegen gefeit.
IV. In Zweifelfälle können entsprechende Informationen von der Industrie und Handelskammer eingeholt werden.
V. Außerdem liegt die Konkurenz auf der Lauer, um diesbezügliche Überschreitungen zu eigenen Gunsten zu nutzen.
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I. Die Türkei ist heute West-Europa orientiert.
II. Aus diesem Grunde sollte man sich öfter ausruhen.
III. Dies lässt sich aus vielen Einzelheiten der Verfassung und politischen Tendenzen entnehmen.
IV. Auch auf Grund ihrer Zugehörigkeit zur NATO gehört zu westlichen Welt.
V. Der nächste Schritt, die Vollmitgliedschaft der Türkei in der EG wird für alle Parteien vorteilhaftbar sein.
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I. Die Qualität von altbekannten Medikamenten verbessert sich ständig.
II. Dazu tragen unter anderem auch die Herstellerfirmen bei, indem sie neue Arzneiformen entwickeln.
III. Man strebt nach Arzneien, die verträglicher sind oder einer selteneren Einnahme bedürfen.
IV. Außerdem versucht man, diese Arzneien zu einem günstigen Preis zu verkaufen.
V. Dennoch musste die Elternversammlung auf die nächte Woche verschoben werden.
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I. Zucker ist ein Produkt, nach dem man täglich unbedacht greift.
II. Allgemein wird angenommen, dass er die Zähne ruiniert, dick macht, und im Großen und Ganzen überflüssig wird.
III: Sicher ist, dass er dem Körper Energie spendet.
IV. Auch Manche Hautkrankheiten lassen sich erst nach eingehenden Untersuchungen feststellen.
V. Wenn diese nicht verbraucht wird, wird sie in Fettpölsterchen umgewandelt, die sich im Körper festsetzen.
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I. Der Bergtourismus wird in der Türkei immer beliebter.
II. Viele Bergsteiger begeben sich Jahr für Jahr in die Berge, um andere Schönheiten zu erkunden.
III. Leider sind in den Gebirgen noch keine touristischen Einrichtungen vorhanden.
IV. Darunter leidet vor allem der Steinadler, der immer weniger Nahrung findet.
V. Deswegen müssen die Bergsteiger im Freien campen, was diese auch gerne auf sich nehmen.
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I. Man schätzt, dass die Teppichherstellung schon vot ca. 5000 Jahren im Orient begann.
II. Erst nach den Kreuzzügen, die nicht nur Auseinandersetzungen, sondern auch einen regen Tauschhandel mit sich brachten.
III. Wer es sich leisten kann, zieht nach Amerika.
IV. Natürlich waren sie dem Adel und der Kaufmannschicht vorbehalten.
V. Endlich, gegen Ende des 19. Jahrhunderts konnten Teppiche Einzug in den europäischen Normalhaushalt halten.
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