CÜMLEYE ANLAMCA EN YAKININI BULMA
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Hier regnet es in Strömen.
a) Es nieselt
b) Es regnet sehr stark
c) Hier regnet es oft
d) Es regnet ins Wasser
e) Es wird anfangen zu regnen
Er ist als Kellner beschäftigt.
a) Er bezahlt das Essen im Wasser
b) Er arbeitet im Keller
c) Er dient Gäste beim Essen
d) Er arbeitet im Lebensmittelgeschäft
e) Er hilft dem Kellner beim Kochen
Vom Westen her kommt ein Sturm
a) Aus dem Osten kommt ein Unwetter
b) Ein Gewitter zieht sich nach dem Westen
c) Im Westen ist ein Gewitter ausgebrochen
d) Ein Unwetter nähert sich vom Westen her
e) Stürme aus dem Westen sind heftig
Das Volk hat Vertrauen zu der Regierung.
a) Beidem Volk ist die Regierung unbeliebt
b) Das Volk übt die Kritik an der Regierung
c) Dem Volk missfällt die Politik der Regierung
d) Das Volk verlässt sich auf die Regierung
e) Das Volk hofft auf eine neue Regierung
Wir nehmen gern an Volkstänzen teil.
a) Wir denken an alle Teile der Volkstänze
b) Volkstänze gefallen uns teilweise
c) Wir teilen uns immer bei Volkstänzen
d) Wir nehmen mindestens an Volkstänzen teil
e) Bei Volkstänzen tanzen wir gern mit
Der Anzug, den ich mir kaufen wollte, ist sehr teuer.
a) Ich wollte mir einen sehr teuren Anzug kaufen
b) Der Anzug, der zu verkaufen war, gefiel mir
c) Einen billigen Anzug wollte ich nicht kaufen
d) Der Anzug, den ich mir wünsche, ist nicht billig
e) Ich wünsche den Anzug, der etwas teuer ist
Es ist die Aufgabe eines Richters, korrekt vorzugehen
a) Ein Richter muss korrekt verfahren
b) Jeder Richter hat Vorfahrt
c) Dem Richter ist mehr Recht gegeben, als dem Angeklagten
d) Wir erwarten, dass ein Richter Partei ergreifen muss
e) Ein Richter hat immer befangen zu ergreifen
Am Ende des Semesters ist uns eine Erholung nützlich.
a) Wir erholen uns immer im Laufe des Semester
b) Wir brauchen etwas Ruhe, wenn das Semester zu Ende ist
c) Das Semester ist nützlich zur Erholung
d) Am Ende des Semester sind wir nicht müde
e) Eine nützliche Erholung kann man im Semester haben
Er ist unfähig schwere Probleme zu lösen
a) Er will keine schweren Probleme lösen
b) Er kann alle Probleme lösen
c) Er braucht keine schweren Probleme
d) Er kann keine schweren Probleme lösen
e) Er ist in der Lage, schwere Probleme zu lösen
Die Beseitigung des Abfalls ist eine Notwendigkeit
a) Der Abfall muss beseitigt werden
b) Der Abfall wird zur Not beseitigt
c) Die Abfallbeseitigung war notwendig
d) Der Abfall hätte beseitigt werden sollen
e) Es müsste viel Abfall beseitigt werden
Es ist mir nicht gelungen, das Auto in Bewegung zu setzen
a) Ohne Kraftstoff bewegt sich das Auto nicht
b) Die Auto bewegt sich überall hin
c) Ich habe Autofahren nicht gelernt
d) Es war mir nicht möglich, ein Auto zu kaufen
e) Ich habe das Auto nicht starten können
Der Arzt lässt die Kranke noch nicht aufstehen
a) Die Kranke kann noch nicht aufstehen
b) Der Arzt erlaubt nicht, dass die Kranke aufsteht
c) Die Kranke will noch nicht aufstehen
d) Die Kranke lässt nicht zu, dass der Arzt aufsteht
e) Die Kranke erlaubt nicht, dass der Arzt aufsteht
Von Dienstbeginn an war er im Kollegium sehr beliebt.
a) Seit er arbeitet, steigt das Kollegium im Ansehen
b) Schon bei Arbeitsantritt war er beim Lehrkörper gern gesehen
c) Seitdem das Kollegium beliebter wird, arbeitet er mehr
d) Seit dem Eintritt ins Dienstverhältnis wird er umschwärmt
e) Seine Beliebtheit erhöhte das Ansehen seiner Kollegen von Anbeginn
Der Student hat alle Prüfung bestanden.
a) Für die Prüfung ist der Student früh aufgestanden.
b) Der Student hat nicht alle Prüfungen übersehen können.
c) Der Student hat in den Prüfungen die Fragen nicht verstanden.
d) Der Stundet hat alle Prüfungen mit Erfolg abgelegt.
e) Die Prüfung des Studenten bestand aus mehreren Fragen
Wo ein Land furchtbar ist, dort leben mehr Menschen.
a) Die furchtbaren Gebiete eines Landes sind dicht bevölkert.
b) Auf dem furchtbaren Land können mehr Menschen leben.
c) Für die Bewohner eines Landes ist die Furchtbarkeit wichtig.
d) Der furchtbarste Teil des Landes ist nicht bevölkert
e) In diesem Land, wo viele Menschen leben, ist es furchtbar
Das im Garten spielende Kind ist 7 Jahre alt.
a) Das Kind ist sieben Jahre alt. Es wird im Garten spielen.
b) Das Kind, das im Garten spielt, ist sieben Jahre alt.
c) Die Kinder spielen im Garten, sie sind sieben Jahre alt.
d) Das Kind, das im Garten gespielt hat, ist sieben Jahre alt.
e) Das Kind, das im Garten spielen wird, ist sieben Jahre alt.
Die Kinder bekommen Angst, wenn es finster wird.
a) Es ist für die Kinder schrecklich, wenn es finster wird.
b) Die Kleinen werden fürchterlich, wenn es dunkel wird.
c)Die Kinder haben kaum Angst, wenn es dunkel wird
d) Die Kinder werden weinen, wenn es Abend wird
e) Die Kinder fürchten sich, wenn es dunkel wird
Du musst mich unbedingt zum Essen einladen
a) Du hast keine andere Wahl, als mich zum Essen einzuladen
b) Du solltest mich eigentlich zum Essen einladen
c) Du solltest mich an das Essen erinnern
d) Was wir essen werden, solltest du auswählen
e) Vor allen Dingen musst du dreimal am Tag essen
Die von dem Erdbeben zerstörte Stadt wurde neu aufgebaut.
a)Die Stadt, die das Erdbeben ruiniert hat, soll neu aufgebaut werden
b) Die Stadt, die von dem Erdbeben zerstört wird, wird neu aufgebaut.
c) Die Stadt, die von dem Erdbeben zerstört wurde, wurde neu aufgebaut
d) Die Stadt, die von dem Erdbeben vernichtet wurde, muss neu aufgebaut werden
e) Man muss der Stadt helfen, die das Erdbeben zerstört hat
Da ihnen dieses Wirtshaus nicht gefiel, haben sie ein anderes gesucht.
a) Weil das Gasthaus sehr hübsch war, wollen sie noch ein anderes suchen
b) Da sie mit diesem Restaurant unzufrieden waren, sind sie nicht dort geblieben.
c) Dieses Restaurant hat nichts schönes, deshalb wollten sie dort wenig essen.
d) Da das Gasthaus gar nichts hatte, mussten sie ein anderes suchen
e) Weil das Wirtshaus ihnen völlig gefiel, haben sie kein anderes gesucht.
Wenn mein Vater nach Hause kommt, liest er immer seine Zeitung.
a) Seine Zeitung liest mein Vater immer, wenn er nach Hause kommt
b) Mein Vater liest seine Zeitung, falls er nach Hause kommt
c) Mein Vater kommt nach Hause, wenn er die Zeitung liest
d) Immer wenn mein Vater die Zeitung liest, sind wir zu Hause
e) Mein Vater liebt es, seine Zeitung zu Hause zu lesen
Die Firma versuchte, mit ihm ins Geschäft zu kommen
a) Er glaubte, dass eine Zusammenarbeit zwischen seinem Laden und der Firma einen Versuch wert sei
b) Das Geschäft, das er führte, war für den Betrieb von eminente Bedeutung
c) Der Firmenleiter versuchte, versuchte, mit ihm zusammen das Geschäft zu betreten
d) Das Unternehmen wollte ihn als Geschäftspartner gewinnen
e) Der Betrieb sah in einem Geschäft eine gute Investitionsmöglichkeiten
Es ist nicht jedem Studenten erlaubt, die Bücherei zu benutzen
a) Nicht jeder Student darf die Bücherei benutzen
b) Jeder Student möchte die Bücherei benutzen
c) Nicht jeder Student ist fähig, die Bücherei zu benutzen
d) Es ist alles Studenten verboten die Bücherei zu benutzen
e) Alle Studenten haben die Absicht, die Bücherei zu benutzen
Meiner Meinung nach ist ein immer lachender Mensch ein glücklicher Mensch
a) Meiner Meinung nach gibt es Menschen, die glücklich sind und lachen
b) Ich halte einen Menschen, der immer lacht, für glücklich
c) Meiner Meinung nach gibt es viele Menschen, die glücklich sind, aber nicht lachen
d) Das Glück der Menschen halte ich als Zeichen dafür, dass Menschen lachen
e) Ich glaube, dass nicht jeder Mensch, der immer lacht, glücklich ist.
Erst nach der Fahrprüfung ist es einem erlaubt, ein Auto zu fahren.
a) Jeder muss vor der Fahrprüfung ein Auto gefahren haben
b) Es ist jedem erlaubt, an der Fahrprüfung teilzunehmen
c) Man darf erst nach der Fahrprüfung ein Auto fahren
d) Es gelingt nicht jedem Autobesitzer, die Fahrprüfung zu bestehen
e) Es ist verboten, ohne Führerschein ein Auto zu fahren
Bei dem günstigen Wetter konnte das Schiff vor Anbruch der Nacht den Hafen erreichen.
a) Das Schiff konnte den Hafen erst in der Nacht erreichen, obwohl das Wetter günstig war.
b) Trotz des günstigen Wetters hat das Schiff es nicht geschafft, gegen Abend den Hafen zu erreichen.
c) Mit Hilfe des Wetters gelang es dem Schiff, den Hafen zu erreichen, bevor die Dunkelheit eintrat.
d) Beim günstigen Wetter ist es nicht möglich, den Hafen zu besuchen, bevor es dunkel wird.
e) Das Schiff durfte vor der Nacht nur bei gutem Wetter den Hafen erreichen.
Die Bevölkerung half der Polizei bei der Suche nach den Tätern.
a) Die Bevölkerung versteckte die Täter, nach denen die Polizei suchte.
b) Die Polizei suchte nach den Tätern und die Bevölkerung stand bei ihr.
c) Die Bevölkerung suchte die Polizei auf, um bei der Suche nach den Tätern zu helfen
d) Die Polizei machte die Bevölkerung auf die Suche nach den Tätern aufmerksam.
e) Die Bevölkerung suchte Hilfe vor den Tätern bei der Polizei.
Jugendliche unter achtzehn Jahren dürfen sich diesen Film nicht ansehen.
a) Jugendlichen unter achtzehn Jahren ist es erlaubt, diesen Film anzusehen
b) Jugendlichen unter achtzehn Jahren ist es verboten, sich diesen Film anzusehen
c) Jugendlichen unter achtzehn Jahren sind befugt, diesen Film zu sehen
d) Es ist möglich, dass Jugendliche unter achtzehn sich diesen Film ansehen
e) Jugendlichen unter achtzehn Jahren sind berechtigt, diesen Film anzusehen
Um fünf Uhr kommen Tausende von Arbeitern aus dem Fabrik heraus
a) In den meisten Fabriken wird abends nur bis fünf Uhr gearbeitet
b) In der Fabrik hört die Arbeit um fünf Uhr auf und Tausende von Arbeitern kommen in die Fabrik.
c) Tausende von Arbeitern strömen um fünf Uhr mit dem Ende der Arbeitszeit aus dem Zug.
d) Vor der Arbeit treten viele Tausende von Arbeitern durch die große Tür der Fabrik heraus
e) Sobald es fünf Uhr schlägt, verlassen Tausende von Arbeitern die Fabrik.
Bei dem Autounfall sind zehn Passagiere umgekommen.
a) Bei dem schweren Autounfall sind zehn Menschen gerettet worden
b) Das schwere Autounglück hat zehn Menschen das Leben gekostet
c) Zehn Passagiere haben den schweren Autounfall verursacht.
d) Der Grund für den schweren Unfall war die Rücksichtslosigkeit der zehn Menschen.
e) Den schweren Autounfall haben nur zehn Menschen überstanden
Die Geschäfte waren noch nicht geöffnet. Wir haben uns die Schaufenster angesehen.
a) Wir haben durch die Fenster in die Geschäfte hineingeschaut.
b) Die Geschäfte machten ihre Türen auf, dennoch sehen wir uns die Schaufenster an.
c) Vor den Geschäften sind wir an den Schaufenster entlang gebummelt.
d) Die Schaufenster der Geschäfte waren zu, weil man noch nicht dekoriert hatte.
e) Da die Geschäfte noch geschlossen waren, haben wir uns die Schaufenster angesehen.
Er konnte sich nur sehr schwer an die Vorfälle, an denen er beteiligt war, erinnern
a) Es fiel ihm nicht leicht, daran zu denken, welche Rolle er in diesem Geschehen gespielt hat
b) Es war für ihn eine Last, sich laufend an die vergangenen Begebenheiten erinnern zu mğssen.
c) Er bemühte sich, die mit ihm verbundenen Ereignisse ins Gedächtnis zurückzurufen
d) Er gedachte der Vorfälle, an welchen er große Maße aktiv beteiligt war.
e) Es bereitete ihm große Schwierigkeiten, sich der Vorgänge, in die er verwickelt wurde, zu entsinnen
Man brachte ihm die Achtung entgegen, die seiner Stellung entsprach.
a) Sein Standpunkt brachte es mit sich, dass er nachlässig behandelt wurde.
b) Er wurde anerkannt, da er auf seine Stellung achtete.
c) Man respektierte ihn in dem Maße, wie es sein Rang erforderte.
d) Aufgrund seiner Herkunft erfuhr er eine gute Behandlung.
e) Er wusste die ihm entgegenbrachte Anerkennung zu schätzen.
Ich weiß momentan nicht, wie ich mich verhalten soll.
a) Ich bin eben darüber unterrichtet worden, wie ich vorgehen soll.
b) Ich weiß von ihm, wie man es macht.
c) Ich bin mir im Augenblick nicht darüber im Klaren, wie ich mich zu benehmen habe.
d) Erst jetzt habe ich erfahren, dass ich mich danebenbenommen habe.
e) Es entzieht mich meiner Kenntnis, wie mein damaliges Betragen aufgenommen wurde.
Es ist erstaunlich, wie rücksichtslos sie bei der Untersuchung dieses Falles vorgeht.
a) Ihre Verständnisvolle Haltung während der Untersuchung war nicht verblüffend, sondern ließ die Sache auch in einem anderen Licht erscheinen.
b) Ich hätte nicht geglaubt, dass sie sich so in diese Sache verrennen wurde.
c) Er ist außergewöhnlich, wie tolerant sie sich in dieser Affäre verhalten hat.
d) Sie hat sich verblüffend schnell in diesem Fall zurechtgefunden und verhielt sich außergewöhnlich nachsichtig
e) Die Unnachsichtigkeit, die sich bei den Nachforschungen dieser Geschichte an den Tag legt, ist verblüffend.
Sie war so ausgelastet, dass sie nicht in der Lage war, weitere Aufträge anzunehmen.
a) Sie hatte so viel zu tun, dass sie keine anderen Verpflichtungen übernehmen konnte.
b) Sie wies die Verantwortung für dieses Projekt für sich.
c) Sie übernahm die Bestellung, die sie voll in Anspruch nahm.
d) Sie war mit dem Auftrag, mit dem sie betraut wurde, überfordert.
e) Obwohl sie beschäftigt war, hat sie weitere Aufträge angenommen.
Ein Automobil, das gestohlen wird, wird nur selten wieder gefunden und zurückgebracht.
a) Ein Auto, das Dieben in die Hände fiel, bleibt fast nie in anderen Besitz.
b) Gestohlene Kraftfahrzeuge sehen ihre Besitzer nur in den seltenen Fällen wieder, weil man sie am Orte zurücklässt.
c) Ein gestohlenes Fahrzeug wird nicht oft erneut entdeckt und zurückgegeben.
d) Ein gestohlenes Automobil wird so gut wie nie von seinem Besitzer wiedergefunden und damit von neuem sein Eigentum.
e) Kraftfahrzeuge werden nur in den seltenen Fällen gestohlen und von ihren eigenen Besitzern wiederentdeckt und zurückgebracht.
Sie hat sich vormerken lassen, um nicht wieder aus Zeitmangel vom Direktor abgewiesen zu werden.
a) Sie hat um einen Termin gebeten, um mit dem unter Zeitdruck stehenden Direktor sprechen zu können.
b) Sie hat sich um einen Termin bemüht, dass sie vom Direktor nicht erneut aus zeitlichen Gründen zurückgewiesen werden sollte.
c) Sie wurde schon so oft von der Sekretärin des Direktors abgefertigt, dass sie es aufgab, ihre Zeit im Vorzimmer zu verschwenden.
d) Die Zeit drängte, als es ihr endlich gelang, beim Direktor vorzusprechen.
e) Obwohl sie sich schon Tage zuvor angemeldet hatte, war es dem Direktor nicht möglich, sie zur angesetzten Stunde zu empfangen.
Vorträge sollten erst unterschrieben werden, nachdem ein Anwalt zu Rate gezogen worden ist.
Vorträge sollten erst unterschrieben werden, nachdem ein Anwalt zu Rate gezogen worden ist.
a) Manche wenden sich erst dann an einen Anwalt, nachdem sie einen Vertrag unterzeichnet haben.
b) Im Allgemeinen spielen die Anwälte beim Aufsetzen von Verträgen nur einige geringe Rolle.
c) Anwälte, denen Vertragstexte nach der Unterschrift vorgelegt werden, können ihre Mandanten nur noch auf die sie benachteiligenden Bestimmungen aufmerksam machen.
d) Wer einem Anwalt einen Vertrag vor der Unterschrift zur Einsicht vorlegt, hat mit enormen Beratungskosten zu rechnen.
e) Es ist ratsam, nur Verträge zu unterzeichnen, die zuvor von einem Anwalt durchgesehen werden.
Eine Ablehnung des Kreditantrags durch die Bank wird für die Gesellschaft ernste Konsequenzen haben.
a) Dass die Bank den Kreditantrag der Firma ablehnte, hatte seine Gründe.
b) Nur wenn sich die Firma an ein Geldinstitut wendet, wird sie die finanzielle Krise überwinden können.
c) Wenn die Bank diesen Betrieb mit dem Kredit unterstützt, wird sie bald den Bankrott erklären müssen.
d) Sollte die Bank den beantragten Kredit nicht gewähren, so hat die Gesellschaft mit schweren Folgen zu rechnen.
e) Auch wenn das Geldinstitut den Kreditantrag annehmen sollte, ist die Gesellschaft in einer überaus ernsten Lage.
Sie war nicht in der Lage, die Teilzahlung pünktlich zu leisten.
a) Es war ihr nicht möglich, die Schulden rechtzeitig einzutreiben.
b) Sie konnte die Raten nicht zum vereinbarten Zeitpunkt zahlen.
c) Sie tat Möglichstes, um die Teilzahlungen zum vorher bestimmten Termin zu leisten.
d) Sie war pünktlich zur Stelle, obwohl sie den anstehenden Betrag nicht zurückzahlen konnte.
e) Sie versuchte ihr Bestes um die Ratenzahlung, die sie bis zum abgemachten Termin zu leisten hatte, bereitzustellen.
Die neue Stelle brachte ihm nur ein geringes Einkommen.
a) Er ließ sich von der geringen Bezahlung für seine Mühen nicht stören.
b) Sein neuer Job machte sich bezahlt.
c) Er war mit seinem Lohn zufrieden.
d) An seinem neuen Arbeitsplatz verdiente er ziemlich wenig.
e) Er ist froh, dass er eine, wenn auch unterbezahlte Stellung gefunden hat
Die Realisierung des Experiments erwies sich als sehr kompliziert.
a) Es stellte sich heraus, dass die Verwirklichung des Versuchs sehr problematisch war.
b) Die Schwierigkeiten, die nach der Verwirklichung der Experimente auftraten, konnten überwunden werden.
c) Die Versuche konnten nicht durchgeführt werden, weil erst einige Probleme gelöst werden mussten.
d) Man fasste den Vorsatz, die Schwierigkeiten, die mit der Abwicklung zusammenhingen, zu bewältigen.
e) Dass das Experiment mit Problemen verbunden war, bemerkte man erst später.
