Germen

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süße Brei

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  1. Beschreibe das Bild! Die Wörter helfen dir!
    Wald – Mädchen – alte Frau – der Topf – Hase –
    Blumen – Eichhörnchen – Pilze – Schürze – Tuch
    –graue Haare – überreichen – gemustert – Baum –
    Weg –Blätter – blühen
  2. Das Mädchen 2. Das Mädchen will im Wald 3. Die alte Frau gibt dem Mädchen
    a) ist arm a) spazieren einen Topf, weil
    b) hat sich verirrt b) Fallholz sammeln a) sie ihn nicht mehr braucht
    c) ist reich c) Pilze sammeln b) sie dem Mädchen helfen will

c) das Mädchen ihr geholfen hat

  1. Was sind deine ersten Vermutungen? Kreuze die
    Antwort an!
  2. Hör jetzt die Geschichte! http://schulen.eduhi.at/hsalkoven/online_%C3%9Cbungen/online.htm mp3
    ( bis : sooft wie wollten) Was glaubst du, wie geht die Geschichte weiter? Erzähle deine Vermutungen in
    deiner Muttersprache! ( das Märchen bis zum Ende hören) Erzähle die Geschichte!
    Der süße Brei
    1 Es (sein) einmal ein armes, frommes Mädchen, das _(leben) mit seiner Mutter allein,
    und sie _
    (haben) nichts mehr zu essen. Da _(gehen) das Kind hinaus in den Wald, und
    _
    (begegnen) ihm da eine alte Frau, die (wissen) seinen Kummer schon und
    (schenken) ihm ein Töpfchen, zu dem sollt es sagen: “Töpfchen, koche”, so
    5_________(kochen) es guten, süßen Hirsebrei, und wenn es (sagen): “Töpfchen, steh”, so
    (hören) es wieder auf zu kochen. Das Mädchen _(bringen) den Topf seiner Mutter
    heim, und nun (sein) sie nicht länger arm und ____
    (brauchen) nicht mehr hungern,
    denn sie (essen) süßen Brei, sooft sie __(wollen). Auf eine Zeit (gehen)
    das Mädchen fort, da ____
    (sprechen) die Mutter: “Töpfchen, koche”, da
    10_____________(kochen)es, und sie _(essen) sich satt; nun (wollen) sie, dass das
    Töpfchen wieder aufhören (sollen), aber sie __(wissen) das Wort nicht. Also
    (kochen) es fort, und der Brei (steigen) über den Rand hinaus und
    _(kochen) immerzu, die Küche und das ganze Haus voll und das zweite Haus und dann die
    Straße, als
    (wollen)’s die ganze Welt satt machen und kein Mensch weiß sich da zu helfen.
    15Endlich, wie nur noch ein einziges Haus übrig ist, da kam das Kind heim und (sprechen)
    nur: “Töpfchen, steh”, da _
    (stehen) es und _(hören) auf zu kochen, und wer wieder
    in die Stadt ___
    (wollen), der _(müssen) sich durchessen. ( Brüder Grimm)
  3. Das Märchen besser zu verstehen schreib die Verben in Präteritum ein!
  4. Aschenputtel hat viel zu tun. Hilf ihr die Präteritumformen auseinander zu sortieren!

schwache
Verben starke Verben gemischte

Verben Hilfsverben

  1. Stell die Sätze in die richtige Reihenfolge !
  2. Welches Bild passt zu welchem Satz? Nummeriere die Bilder!

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Zeile
1.Das Mädchen und seine Mutter
leben in der Armut.
_Die Mutter ist machtlos.

Der Brei beginnt zu „wachsen”.
_ Eine alte Frau hat Mitleid mit dem Mädchen, und hilft ihm.

_Die Familie hat keinen Hunger mehr.

Der Brei ist unaufhaltsam.

  1. Sie haben nichts mehr zu essen.____________________________________________
  2. Das Mädchen bringt den Topf seiner Mutter heim.___________________________
  3. Die Frau weiß seinen Kummer.___________________________________________
  4. Der Topf hört wieder auf zu kochen._______________________________________
  5. Sie brauchen nicht mehr zu hungern.______________________________________
  6. Ein einziges Haus ist übrig .______________________________________________
  7. Wo steht es im Text? Schreibe die Zeilen!
  8. Forme die Sätze um! Wie kannst du den Inhalt anders sagen?
  9. Es gibt Synonyme für das Wort: Brei. Du findest hier einige. Fünf Wörter passen aber nicht zu
    dem Kontext. Schaue nach und streiche diese Wörter durch!
  10. Mus – Schlamm – Püree – Mansch – Gebräu – Klitsch – Pamp – Matsch – Kleister – Schleim
    Wie kocht man Brei?
  11. Hier ist das Rezept! Was braucht man dazu? Verbinde die Bilder mit den Wörtern!

Zutaten:
• 200 Gramm Hirse
• 1 Kochtopf
• 1 Kochlöffel
• 1 Liter Milch
• 1 Prise Salz
• 1 Teelöffel Zimt
• Honig

  1. Wie kocht man Brei? Mach Ordnung! Stelle die Ereignisse in die richtige Reihenfolge!

Manchmal umrühren, damit nichts anbrennt.

Hirse, Salz und Zimt dazugeben.

Auf der niedrigsten Stufe den Brei eine Stunde quellen.

Den Topf auf den Herd stellen und die Milch aufkochen. (nicht überkochen wie im Märchen!)

In den Topf Milch gießen.

Zum Schluss etwas Honig darüber träufeln.

Lösungsblatt

  1. 1.a, 2. b, 3. b
  2. schwache Verben: starke V. gemischte V. Hilfsverben
    begegnete, hörte ging,aßen wußte, brachte war, wollten
    schenkte, brauchten sprach, aß waren ,hatten
    lebte, kochte stieg, stand sollte, musste
    sagte
  3. 1. 5 4 2 3 6
  4. Bilder: 6 4 / 5 3 / 2
  5. Zeilen: 2, 10-12, 12-13, 3-6, 6-8 , 13-14
  6. z.B :Sie hatten immer Hunger/Das Mädchen bringt den Topf nach Hause/Die Frau wußte, wie arm
    sie sind/Der Topf kochte nicht mehr/Sie konnten immer essen,wann sie wollten/Ein Haus blieb nur.
  7. nicht richtig: Schlamm, Klitsch, Schleim, Kleister, Gebräu
  8. 5, 2, 4, 3, 1, 6

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